Adobe untersucht Meldungen von Forschern, wonach eine Sicherheitslücke in Adobe Flash besteht, durch die ein Angreifer Schadcode auf einem ungepatchten System einschleusen kann. Nach Angaben des Unternehmens sind Adobe Flash Player 9 und 10 sowie der Flash-Interpreter in Adobe Reader und Acrobat 9.1.2 betroffen.
Laut Patrick Fitzgerald, Senior Security Response Manager bei Symantec, wird die Schwachstelle schon ausgenutzt. Jede Software, die Flash verwende, sei anfällig für einen Angriff. „Den Autoren ist es gelungen, den Fehler in einen zuverlässigen Exploit umzuwandeln“, schreibt er in einem Blogeintrag. Ein Angriff erfolge über eine manipulierte Website oder eine per E-Mail verschickte manipulierte PDF-Datei. Wenn ein Anwender dann die Website besuche beziehungsweise die PDF-Datei öffne, lade der Exploit weiteren Schadcode aus dem Internet.
Die Schwachstelle tritt unter Windows XP und Windows Vista auf. Vista-Nutzer sind laut Symantec geschützt, wenn die Benutzerkontensteuerung aktiviert ist. Das US-CERT rät, den Adobe Flash Player sowie Flash in Adobe Reader 9 zu deaktivieren.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…