Performancetest: XP, Vista und Windows 7 RTM im Vergleich

Die Dauer für den Start des Betriebssystem ist zwar für viele Anwender nicht unbedingt ausschlaggebend in Sachen Betriebssystemperformance – schließlich startet man meistens nur einmal am Tag den Rechner – jedoch liefert die Messung einen ersten Anhaltspunkt, wie schnell das OS arbeitet. Das gleiche trifft für das Herunterfahren des Rechners zu.

Für den Test werden sämtliche Betriebssysteme inklusive aller zum Testzeitpunkt zur Verfügung stehenden Updates frisch installiert. Für die Festplattenansteuerung wird der AHCI-Modus im BIOS aktiviert. Nur damit können moderne Massenspeicher ihre volle Performance ausspielen.

Mit dem High-End-System und Samsung-SSD aus der PM800-Baureihe dauert der Start von Windows 7 bis der Desktop erscheint nur 12 Sekunden. XP benötigt 14,1 und Vista 14,5 Sekunden.

Erfahrene Windows-Nutzer wissen jedoch, dass der Start des Betriebssystem mit dem Erscheinen des Desktops noch längst nicht zu Ende ist. Daher gibt eine zweite Messung mit Start des Internet Explorers 8 und der Bing-Suche als Startseite. Dadurch erhält man einen Eindruck davon, wie lange es dauert, bis das Betriebssystem eine Internet-Verbindung aufbaut. Auch bei dieser Messung geht Windows 7 flott zu Werke und lässt nach dem Erscheinen des Desktops nur 2,5 Sekunden vergehen bis die Bing-Startseite erscheint. Insgesamt benötigt der Startvorgang von Windows 7 bis zur Anzeige der Bing-Suche also 14,5 Sekunden. Vista lässt dafür 18,5 Sekunden vergehen. Mit 23,7 Sekunden dauert es unter XP am längsten bis die Internetverbindung steht.

Auch das Herunterfahren des Systems gelingt Windows 7 mit nur 4,5 Sekunden am schnellsten. Vista benötigt 7 Sekunden, während XP im Vergleich dazu mit 6,5 Sekunden etwas schneller ist.

Mit dem Low-End-System dauert der Betriebssystem-Start natürlich länger. Für den Start von Windows 7 lässt dass System mit Intel Atom N270 1,6 GHz und magnetischer Festplatte 44 Sekunden vergehen. Nach weiteren drei Sekunden steht die Verbindung zum Internet. Vista und XP benötigen dafür 57 respektive 55 Sekunden. Das Herunterfahren des Systems geht mit XP am schnellsten. Eine Sekunde länger benötigt Windows 7. Vista lässt gut zwei Sekunden mehr als XP verstreichen.

Die aus mehreren Messungen ermittelten Durchschnittswerte zeigen, dass Windows 7 mit High-End- wie auch mit Low-End-Konfigurationen von allen drei Microsoft-Betriebssystemen insgesamt am besten abschneidet. Zu bedenken ist allerdings, dass sich die Dauer für den Start und das Herunterfahren aufgrund von Anwendungsinstallationen und Betriebssystem-Updates erfahrungsgemäß verlängern wird. Zumindest Vista und XP zeigten diese Auswirkungen im Laufe der Zeit. Mit Windows 7 bestehen diesbezüglich natürlich noch keine Erfahrungswerte.


Themenseiten: Betriebssystem, Microsoft, Windows 7

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45 Kommentare zu Performancetest: XP, Vista und Windows 7 RTM im Vergleich

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  • Am 18. Januar 2011 um 21:53 von osc

    Stabilitaet ueber Performance
    Ich habe XP, Vista und 7 auf 2 Rechnern (i7-920 auf ASUS P6T Deluxe mit 6GB RAM, ATI HD4870 / i7-860 auf ASUS P7P55D-E mit 8GB RAM, ATI HD5770) installiert mit demselben Setup an Anwendungsprogrammen und Spielen. Ergebnis: Trotz angeblich unveraendertem Treiberunterbaus bei Windows 7 ist dies das einzige dieser 3 Betriebssysteme, bei dem ich trotz neuester und zertifizierter Treiber auf beiden Rechnern einen derartigen Absturz reproduzierbar hinbekomme, dass ich nicht einmal mehr an den Taskmanager komme, sondern mit einem blauen bzw. schwarzen Bildschirm vor Augen direkt neu Booten darf.

    Sorry, da arbeite ich lieber langsam und absturzfrei unter Vista oder schnell und absturzfrei unter XP. Gut, eigentlich spiele ich auf Windows auch fast nur noch, da ich schon seit dem Jahr 2001 nur noch auf Linux-Systemen wirklich ernsthaft arbeite.

    Ein derartiger Absturz einer Anwendung ohne Rueckkehrmoeglichkeit in das Betriebssystem ist mir bei Windows 2000 das letzte Mal untergekommen und unter Linux hatte ich so was noch nie. Das ist eines modernen Betriebssystems unwuerdig. Insofern verstehe ich nicht so richtig, wieso man wegen ein paar Sekunden weniger an Bootzeit und (wenn das ueberhaupt an Win 7 liegt und nicht nur an moderneren Treiber fuer Win 7) Bruchteilen von Sekunden in Anwendungsbenchmarks Vista verteufelt und Win 7 ueber den gruenen Klee lobt. Ich haette mir den Kauf der Win 7 Lizenzen und (was viel schlimmer ist, da es nicht nur Geld, sondern meine Lebenszeit gekostet hat) die Installation meiner Anwendungen darauf sparen koennen, wenn ich geahnt haette, dass ich dann wieder gelegentlich vor einem derart abgestuerzten Rechner sitze, dass ich neu booten darf, wie zuletzt vor 10 Jahren.

    Zumindest weiss ich nun, was ich von der allgemeinen Hysterie und den offensichtlich nicht aussagekraeftigen Tests mit Benchmark-Suiten halten soll: Naemlich nichts!

    Vista war deshalb schlecht, weil die meisten Nutzer und Testredakteure von den neuen Funktionen und der neuen Bedienoberflaeche ueberfordert waren und es damals noch nicht ausreichend bzw. stabile Treiber fuer die teils alte Hardware der Nutzer gab.
    Nachdem die Leute bis zum Erscheinen von Windows 7 mit Vista das teilweise neue Bedien- und Funktionskonzept studiert hatten, neue Rechner und neue Peripheriegeraete gekauft haben, fuer die es nun auch Treiber fuer Vista und 7 gab, und somit beim Erscheinen von Windows 7 besser mit den gegenueber Vista nicht stark veraenderten Funktionen und dem Bedienkonzept klarkamen als zu Anfang mit Vista, ist Windows 7 automatisch freudiger aufgenommen worden als Vista.
    Das eine ganze Menge Funktionen nun weit umstaendlicher zugaenglich oder garnicht mehr vorhanden sind und eine Menge Automatikfunktionen einem ins Handwerk pfuschen (die man bei jeder Neuinstallation erst wieder muehsam deaktivieren muss um arbeiten zu koennen und ich meine nicht die UAC, die Vista in den Haenden eines versierten Nutzers wirklich sehr sicher macht und in Win 7 aufgeweicht wurde), weil Windows 7 noch mehr auf solche Dummnutzer die nichts dazulernen moechten ausgerichtet ist als Vista es schon war, ist nicht einmal den Testredakteuren der grossen Computermagazine aufgefallen, die stattdessen seitenlang von Geschwindigkeitszuwaechsen im maximal einstelligen Prozentbereich berichten.

    Darueber, dass Anwendungen die bei Vista noch dabei waren nun erst online bei Microsoft geladen und freigeschaltet werden muessen und einige davon nicht einmal richtig offline funktionieren, weil Microsoft die Bilder, Videos und sonstigen Daten der Nutzer am liebsten nur noch auf den eigenen Servern liegen haben und durchsuchen wuerde, statt die Indizes der privaten Festplatten im Netz auslesen zu muessen, wenn man wissen moechte, was die Nutzer so mit ihren Rechnern und in ihrem realen Leben tun, scheint sich auch kein "Tester" je Gedanken gemacht zu haben.

    Hauptsache das Booten geht schneller und der Desktop sieht spektakulaer aus, so dass man vor den Kollegen mit den neuesten Hintergrundbildern und Bildschirmschonern (die bei TFTs ungefaehr so nuetzlich sind wie eine leere Wasserflache in der Wueste) angeben kann.

    Meist kann man schon am Desktop erkennen, ob jemand der Ahnung hat oder ein DAU vor dem Rechner sitzt. Profis interessieren Hintergrundbild und Bildschirmschoner nicht und irgendwelches buntes Herumgeklicke geht denen auch am A…. vorbei.

    Windows 7 ist imho ein weiterer Schritt in Richtung Betriebssystem fuer Dummuser (wie es Microsoft ja auch versprochen hat). Systemfunktionen inklusive des wirklichen Dateisystems auf der Festplatte werden wie bei einem Rootkit selbst vor dem Administrator versteckt oder zumindest mit erst zeitraubend zu entfernenden Huerden versehen. Feiert Microsoft, denn sie helfen der verbloedenden Weltbevoelkerung nichts dazuzulernen und trotzdem noch ihren Rechner schnell gebootet, ihre Pornobildchen im Internet angesehen und ihren Bildschirmschoner installiert zu bekommen. Und das ist es, was die Mehrzahl der Kunden wollen.

  • Am 5. März 2010 um 0:52 von basakiiii

    tastleiste
    ich möchte mal auch anmerken, dass die neue tastleite, sorry aber richtig fürn arsch ist. das die programme in der tastleite wieder aufkommen und nicht wie bei xp und vorgängern in einer vernetzung, ich mag das nicht.

  • Am 17. Dezember 2009 um 12:46 von darkjewel

    XP Vista oder Windows 7
    Ich sage nur eins, was am wichtigsten für mich ist, bei der Kompatibilität ist von allen Betriebssystemen nun mal eindeutig Windows XP am besten.
    Für Anfänger empfehle ich, wegen Sicherheit lieber Windows 7 oder Vista. Windows xp ist schnell und für erfahrene Anwender nun mal am besten.
    Vista und Windows 7 sind "kastrierte" Betriebssysteme und deswegen sicherer!
    Bei XP kann mann viel mehr machen aber auch eher das Betriebssystem zerschiesen wenn man nicht weiss was man tut!
    mfg

    • Am 5. März 2010 um 1:53 von Naywood

      AW: XP Vista oder Windows 7
      Tja oder ihr macht es wie ich und ändert die Windows Systemdaten und fertig da läuft 7,Vista genauso wie Xp man kann das lästige fragen für Programme alles *****

      Ok 700 MB gegeb mehrere GB´s aber naja jedes der Systeme hat seinen Vor und Nach Teil

      Wer Power braucht sollte bei Xp noch bleiben wer mehr Media will nimt eins der neuen…

      Und für den der nicht weiss was er will Micro SD Karte USB Boot erstellen und fertig…

  • Am 17. Dezember 2009 um 12:16 von K. Friese

    Umstieg von VISTA nach Windows 7
    Große Diskussionen: Muss beim Umstieg von VISTA auf Windows 7 generell alle Software neu installiert werden? Welche Version von 7 ist für den Normalo besser: Home oder Professinal? Wäre dankbar für Anregungen.

  • Am 27. November 2009 um 21:17 von Opti

    Meine Fakten
    Also ich hatte bis vor zwei Wochen eine Win XP 32 Partition und eine Vista 64 bit Partition auf meinem System –
    Beide Systeme wurde vor ca. einem Jahr neu aufgesetzt und damals hatte ich diverse Benchmarks gemacht.

    Von 3dMark2001 bis 06 , Orthos , Super Pi und und und …..

    Mein System ist ein Intel Quadcore 4x3ghz @4x4ghz eine GTX285 4GB Ram auf zwei getrennten SATAII Raid 0

    Wobei der erste Raid für Betriebssystem und Programme ist ( verteilt auf 3 Partitionen – Windows XP , WIn VIsta und Programme ) Zweiter Raid 0 ist nur für die Games da.

    Eine SATA Platte ist noch ohne RAid drin für , Bilder Texte , Backups und Auslagerungsdatei.

    Win Vista war für mich nie eine Option diente nur um bei Games wie Crysis und co. das DX10 nutzen zu können.
    Fand es am Anfang sehr Interessant von der Optik.

    Die Performance und der Ressourcenbedarf liesen einen aber gleich wissen win VIsta ist nichts für mich.
    Bei Benchmarks Lag Wista bis zu 28% hinter Win XP was sich in anspruchsvollen Games sehr auf die FPS auswirkte.
    Nur beim Arbeiten mit mehreren Anwendungen gleichzeitig ( 5x EVE Online Paralell oder 3x Anarchy Online gleichzeitig hatte Vista die bessere Stabilität.
    XP hatte damit doch ab und an Probleme und verabschiedete sich mit einem FRezze.
    Wobei ich das nicht wirklich zum Nachteil von XP werten kann da dieses Nutzungsverhalten wohl nur von so kranken Gamern wie mir und meiner Frau zelebriert wird :-) Und ich auch nicht sagen kann ob Überschreitungen der Zugriffe der Games selber die Ursache waren.

    Na ja zurück zum Thema

    Seit 14 Tage arbeite ich mit win 7 64bit Prof auf meinem Rechner und dem meiner Frau ( Dual Intel Coro E6750 @2×3,6ghz 4GB Dual Ram mit einer HD4850)
    Fakt ist das gegenüber Win XP , was ich sehr als Betr.Sys. schätze ) ich mit win 7 bis jetzt nur Vorteile habe ausgenommen beim Speed meines Raids , diese sind etwas langsamer geworden unter Win 7 , Performance ist aber nicht schlechter in manchen Bereichen sogar um bis zu 12% schneller.
    Als Zocker legen wir Wert auf DX10 und gute Performance XP gab uns Sehr gute Performance aber kein DX10 – Vista gab uns DX10 aber lief unter aller Sau und war mega Resurcen Hungrig.

    Win 7 scheint doch die guten Seiten beider System zusammengebracht zu haben.

    Wir sind sehr zufrieden mit dem BS und können es nur weiter empfehlen.
    Für Alte System wie meinen Barebene im Wohnzimmer der am Beamer hängt verwende ich natürlich weiter XP.

    Wer Details wissen möchte zu den ganzen Benchmarks tec.

    343-312-595 ( The Answer is the Key)

  • Am 23. Oktober 2009 um 12:16 von Lipulim

    Multitasking – Multithreading
    Mir fehlt bei allen diesen Tests eine Aussage zu der Fähigkeit der Betriebssysteme, mehrere Tasks gleichzeitig und dabei noch vernünftig laufen zu lassen.

    Ich habe mit dem RC von Windows7 einen Explorer geöffnet und daraus eine Zip-Datei entpackt.
    Mit dem kleinen Infofenster konnte ich anschliessend in dem Explorer „rumrühren“. Der Refresh fand erst nach Ende des Entpackens statt.
    Das System ist ein Intel Q9550, Grafik GTX275, 8GB Hauptspeicher, Windows7 RC 64Bit

    Auf einem weitaus schwächeren System mit Windows XP 32Bit wurde dagegen der Explorer sofort refreshed. Das System hier: AMD 64 X2 Dual 4200+, Grafik 8600GT, 4GB Hauptspeicher.

    Ich habe noch keine ausgiebigen Tests gemacht, aber mir kommen ernste Zweifel, ob Windows7 Hintergrundprozesse störungsfrei ausführen kann und ob der Vordergrundprozess flüssig läuft.

    Die jetzigen Performancetests treffen nur eine Aussage über Single-Tasks. In Zeiten von Quadcore-Prozessoren reichlich uninteressant.

    Eine gewisse Eigenintelligenz des Betriebssystem beim Verwalten von Ressourcen darf man eigentlich erwarten. XP scheint es einigermassen gut zu lösen.

    Windows 7 auch??

    • Am 25. Oktober 2009 um 20:29 von CLaus

      AW: Multitasking – Multithreading
      Die Frage von Lipulim ist doch DIE entscheidende überhaupt: wie kann das BS mehrere Aufgaben gleichzeitig handlen? Wie stabil ist es dann und wie schnell?

      Das Starten von einem BS als "benchmark" zu nehmen, lässt doch etwas Zweifel an der Seriösität von zdnet aufkommen – das ist doch eher marktschreierisches BILD-Niveau oder der typische "0-100 km/h"-Beitrag in 6,7 Sekunden ggü 7,1 Sekunden (wenn der Fahrer des schnelleren PKW nur ein wenig geblinzelt hat beim Grünlicht, ist der "schwächere" Wagen schneller ;-) )

      Also, wertes Team von ZDNET, schiebt mal einen Test hinterher, der die täglichen Anforderungen wiederspiegelt: eine CD wird gebrannt, dabei ist der Acrobat Reader offen, um zusätzlich in Word einen Text zu editieren und die Recherche läuft parrelel im IE8 mit fünf geöffneten Tabs ab (dabei ist der Virenscanner immer im residenten Schutz und der firewall auch on).

      Danke im voraus!

      PS: mein Vista schafft das problemlos, sogar nur in AUsführung mit SP1 ;-))

  • Am 13. September 2009 um 16:36 von Lars

    Umsteigen? Ja! Aber auf was?
    Ich hatte auch mal VISTA auf meiner Festplatte. Eine Katastrophe kann ich nur sagen! Erst nach der Veröffentlichung des Servicepack 2 fühlte sich das System gut an. Kann aber auch daran liegen, dass es sich jetzt um die 64-Bit Ultimate Variante handelt und nicht mehr um 32-Bit Home Edition. Windows 7 habe ich in der 64-Bit Ultimate Edition ausprobiert und anschliessend wieder vernichtet. Was mich aber am meisten stört ist, dass sowohl VISTA als auch Windows 7 so unverschämt viel Speicher braucht. Ob auf der Festplatte oder im Arbeitsspeicher spielt da keine Rolle.

    Zurzeit läuft mein System wieder mit einem XP. Nebenbei habe ich ein Ubuntu (64-Bit) installiert. Beide Systeme laufen sehr gut und geben keinen Anlass zum meckern.

    Ich bin in der IT-Branche tätig und empfehle XP und Ubuntu! Das Preis-Leistungsverhältnis ist bei beiden Systemen fair bzw. unschlagbar.

    • Am 18. September 2009 um 10:08 von Sakura

      AW: Umsteigen? Ja! Aber auf was?
      Hmm also meine Erfahrungen soweit sind das Win7 Speichermäßig nicht so derb zuschlägt. Es verbraucht sicher mehr RAM als XP. Der Festplattenplatz ist auch unbestritten ein Thema. Jedoch bei Preisen von 40?für 2GB DDR2-Ram und 60? für 1TB Platten ist das finde ich keine Hürde.
      Ich nutze auch Ubuntu und muss sagen Win7 ist nicht schlechter. Zudem kann man ja beides nutzen. Für mich kommt es leider auch nicht in Frage Windows komplett zu entsagen. Photoshop (und jetzt kommt mir bitte keiner mit gimp) und die Spiele laufen Großteils nicht unter Linux (nur mit whine und das ist teilweise auch so ne Geschichte).
      Viele vergessen ja auch das man zwar XP nutzen kann aber einige Funktionen halt doch nur unter Vista oder höher zur Verfügung stehen (Prominentestes Beispiel DX 10 und jetzt ja 11). Auf meinem XP-PC nutze ich NTFS-Junctions als Bibliothekenersatz. Aber die Integration bei Win7 ist halt nett. Ebenso wie das Panel zur Monitorumschaltung. Damit hatte ich so meine Probleme bei Linux (sicherlich auch resultierend aus den Graka-Treibern). Mal erkannte er nen 2ten Monitor, mal musste ich Ihn zwingen und mal gings garnet.m Davon mal abgesehen das ich den Helligkeitssensor meines Notebooks erstma selber deaktivieren musste in ner Config Datei.

      Nur so am Rand. "Ich komme aus der IT-Branche" ist in meinen Augen keine Qualifikation. Die meisten (aus eigener Erfahrung) haben kaum mehr Ahnung als ein Durchschnittlicher PowerUser (manchmal kaum mehr als ein ALDI-PC Käufer).
      Ich kenne zwar auch das Gegenteil aber diese Leute sagen das gleiche über den Landläufigen "IT-Fachmann".
      Dies kann bei Ihnen natürlich anders sein, war nur allgemein mal gesagt weil ich diesen Satz nichtmehr hören kann.

  • Am 31. August 2009 um 16:09 von Sakura

    testen,denken dann erst schreiben
    Habe mir vor ca. einer Woche das Win7 Professional x64 in der Release Version installiert. Auf einem Asus Laptop (N50VN) auf dem vorher (unsinnigerweise die 32bit Version) Vista Home Premium installiert war.
    (( Ja MSDNAA Nutzer bekommen jetzt schon Win7 ;) ))
    Der erste Eindruck der Installation war schonmal sehr positiv. Einfach zu installieren und vorallem im Bereich der Partitionierung schon sehr gut einzustellen. Per WLAN konnte auch gleich auf das Internet zur Aktivierung zugegriffen werden.
    Die gesamte Installation verlief sehr zügig und erfreulich unspektakulär (in Bezug auf Probleme).
    Nach dem ersten Start des Systems wurden alle Treiber gefunden und installiert. Und siehe da die erste Überraschung (positiv), beim einbinden meines Canon (MP620) Lan-Druckers war lediglich ein Doppelklick auf den Drucker in der Netzwerkumgebung notwendig… sehr vorbildlich.
    Was mir auch sofort auffiel war der spürbare Performancegewinn des Systems. Angenehm auf den 2ten Blick das Management mittels Biliotheken … endlich kann man mehrer Ordner als einen virtuellen zusammenfassen. Auch die neue Taskleiste und die GUI Funktionen (Vorschau, Fenster an den Rand ziehen für halbe Ansicht usw) gefielen mir sehr.
    UND es läuft bei mir seit 4 Tagen nonstop, das heißt kein Restart notwendig seitdem.

    Zur Geschwindigkeit muss ich sagen, ich habe aufgrund der positiven Erfahrung auf meinem Notebook, auch auf dem Notebook meiner Freundin (nur 1GB Ram und Intel OnBoard Grafik!!) installiert. Und dort läuft es genausoschnell wie das zuvor installierte XP 32bit (Aero mit Transparenz sogar an!).Die allgemeine Ramauslastung ist bei Ihrem Notebook ca. 600MB mit einiger Software. Bei meinem Rechner allerdings 1,2GB (wahrscheinlich zieht Win7 mehr RAM für Prefetch Funktionen wenn es genügend freies RAM gibt). Mit Ihrem WinXP waren es auch ~550MB RAM welche vom Betriebssystem "verschlungen" wurden.

    Und nach mittlerweile einigen Änderungen im System muss ich sagen die UAC ist vernünftig unauffällig in der Standard Einstellung (ist ja jetzt skalierbar) … erinnert mich jetzt stark an mein Ubuntu ;) von der häufigkeit mit der gefragt wird.

    Durchweg hinterlässt Win7 einen sehr positiven Eindruck auf mich … so positiv war der Eindruck zuletzt beim Wechsel von Win98 auf Win2K bei mir.

    • Am 4. September 2009 um 8:08 von Sakura

      AW: testen,denken dann erst schreiben
      So mal ein Update. Da ich auf meinem Asus mittlerweile auch mal den Brenner,Webcam und den Fingerabdruckssensor verwendet hab ;)

      Die Webcam funktionierte bei mir ab start, war jedoch verkehrt herum (Asus baut die wohl bei meinem Laptop so ein). Also schnell die Vista64 Treiber getestet … passt und funktioniert tadellos.
      Der Fingerabdrucksensor funktioniert ohne weiteren Eingriff ins System, einfach unter Biometrie in der Systemsteuerung die Fingerchen einscannen (Software von UPEK ist im System integriert).
      Beim brennen mit CDBurnerXP fand er erst meinen Brenner nicht, hab ja auch den Intel Matrix Storage Treiber vergessen ~.~ tja da gabs einen für Win7 64bit RC1 und der funktioniert auch. Bevor ich das bemerkte hab ich ma schnell mitm Explorer gebrannt, hat auch gut funktioniert ^^

      Ein paar Sachen kommen auch nach und nach zum Vorschein. Die einfache Monitorumschaltung mittels Winkey + [P] ist ein Segen wenn man (wie ich) mit dem Laptop rumrennt aber Zuhaus den 22" TFT anschließt.
      AeroSnap möcht ich auch nicht mehr missen (ja an sowas gewöhnt man sich schnell ^^) und PowerShell 2.0 ist auch an Bord (und versteht auch Linux Syntax !! … Terminal unter Windows *freu*).

      Das mit der Sicherheit kann man atm noch schwer beurteilen. Allerdings halte ich WinXP (selbst mit aktuellem Patch Status) kaum für sicherer. Man muss wie immer selber dafür sorgen das man sich nix einfängt.
      Allerdings sollte man auch mal sehen wie sich 95% der Anwender Viren einfangen (Brain.exe hatte da wohl grad Bluescreen).
      Avira hat seinen kostenlosen Antivir auch Win7 tauglich gehalten. Nur von MS wird er net erkannt als Verifizierter Virenscan (naja ist ja nix neues, wird er seit XP ja nicht).

      UND ich finde dieses MAC vs WINPC gedöns gehört hier net hin. Wer MAC will soll MAC kaufen (niemand hält euch ab). Ich persönlich bevorzuge Ubuntu wenns um Non-MS OS geht, nerv aber net jedem hier wie toll das ist ;)

  • Am 22. August 2009 um 14:12 von MxH

    XP besser als dargestellt
    mich verwundert, ich habe alle 3 system sowohl im vmware als auch auf einer seperaten festplatte getestet. dabie stelte ich fest, das zB superfetch usw sogar ein sicherheitsrisiko darstellt. ausserdem gefällt mit die abgeschottete kernel mit generell 2 offen ports (was man nicht abschalten kann, gulli nannte es glaube ich cia ports). schon allein deswegen halte ich vista und windows 7 für unwürdig ins internet zu lassen. stellt man in vista und windows 7 diese disgn "verschnellerungen ab: refetch, superfetch usw) sind beide system sehr viel langsamer was auch aufgrund ihrer gui resource fressendem aufbau logisch ist. leider habe ich keine softwarefirewall gefunden, die vista und windows 7 100% sicher machen können, auch anitvierensoftwar funktioniert nicht wenn man 100% sicher heit haben will. was wiederm auch an der kernelabschottung liegt, der vermeindliche schutz der eigendlich nur ein kopierschutz ist, macht die system sehr unsicher.
    microsoft muss noch sehr viel nachbessern in diesem bereich.
    für mich kommt windows 7 erst nach max sp2 zum einsatz, da es in der RTM (msdn) version noch ein sicherheitsproblem darstellt.

    • Am 23. August 2009 um 15:24 von Mocca

      AW: XP besser als dargestellt
      100%ige sicherheit gibt es nur offline.

      was man aber machen kann ist, mal die brain.exe einzuschalten. das reicht für die meisten, um sich unerwünschte schädlinge vom leib zu halten.

      die cia-, nsa-paranoia gab es beim release von windows xp schon. ist seven deshalb mit mit sp2 sicherer?? sicher nicht…

    • Am 1. Dezember 2009 um 15:07 von Alfred

      AW: XP besser als dargestellt
      All den Halbwissenden, die Bedenken zur Sicherheit ihres Windows XP, Vista oder 7 haben und klagen, dass es keine 100%ige Sicherheit per Virenscanner und Firewall gibt, kann ich „brain.exe“ unbedingt empfehlen. ;-)

  • Am 4. August 2009 um 11:41 von Roy

    Suggestion
    Hello! I find that one of the chinese website(xxdrivers.com) taken some photos for their own review, it’s not the first time. So, please consider to add the watermark for the upcoming articles.

    Greetings.

  • Am 2. August 2009 um 18:27 von Ernst Apfler

    Windows
    Habe mit Windows 3.11 Angefangen und Vista wird eigentlich nur schlecht geredet.Windos 7 läst auch zu wünschen über!

    • Am 4. August 2009 um 9:30 von fastMC

      AW: Windows
      Stimme dem zu.
      Viele Probleme waren nicht Vista zu zuschreiben sondern den Programmen selbst. Und ohne Vista hätte jetzt Windows 7 diese Probleme.
      Ich kann aber nicht ganz nachvollziehen warum man die Leistung eines Systems am Startvorgang beurteilt.
      Die jenigen die darauf wert legen sollen DOS nutzen. Das bootet noch schneller.

      • Am 22. August 2009 um 14:16 von MxH

        AW: AW: Windows
        lol, dos "bootet" gar nicht!
        du scheinst dos nichtmal zu kennen.

        • Am 4. September 2009 um 12:59 von Thomas F.

          DOS bootet nicht?!
          Natürlich bootet DOS, wie jedes andere BS auch. Booten bedeutet ja nunmal das Hochfahren eines Systems bis zur Verfügbarkeit und Einsetzbarkeit. Und dazu müssen auch bei DOS verschiedene Prozesse gestartet werden.

  • Am 31. Juli 2009 um 4:08 von denken dann reden

    deken dann reden
    Also ein xp mit so 10-15 diensten.lediglich den treibern.kiner unnötiger firefall(router),
    keinem virenscanner
    (vertrauenswürdige quellen ,virtualisierung, virustotal.com, disassemblieren, Denken hilft 1000mal mehr und ist 100mal sicherer),
    keine autostarts außer dem ,was man akut braucht
    (in meinem fall cfosspeed zur trafficregulierung, weil ich andauernd andere bandbreiten -ganz viele gehackte wlans- und somit andere Tcp/ip einstellungen hab und ralink wireless utility -brauche ich zur justierung der antenne-)
    nur portable programme(bis auf mache spiele und ccc),
    sehr kleine und unfragmentierte registrierung, keine windows updates(alles slipstramed), halbwegs defragmentiert, keine uslagerungsdatei!!! keine ui effekte(lediglich windows 7 theme aber alle effekte aus)
    braucht ungefähr 65-80 mb ram!!!!
    startet von hdd in weniger als 30 sekunden und ist sofort nutzbar.ohne ui verzögerung(grauenvoll wenn fenster maximieren mehr als schätzungsweise 10ms geschweige denn halbe sekunden braucht).

    windows 7 ist nett.hab viele builds seit beta probiert.
    aber auch erst wenn man wieder wie oben beschrieben viel rumgefrickelt läufts auch wirklich ähnlich schnell.

    einzig gut ist dx 11, direct2d, besser multithreaded
    (zb gleichzeitiger fenster redraw -frag mich wie die das ohne riesigen aufwand programmiertechnisch realisiert haben,thread pro window?-),
    wmp verbessert aber immer noch überflüssig,etter neuer netzwerk stack und paar andere kleinigkeiten im kernel,mann kann die standardkomponenten größtenteils deinstallieren und viel schrott ist eh weggefallen.

    ein schritt in die richtige richtung.aber es ist mir ein rätsel wer zb Distributed link tracking client oder ähnliches als dienst braucht.

    wenn die das ganze system nochmal um die hälfte erleichtern würde das ungefähr 0,1% auffallen und der rest würde nichts außer geschwindigkeit merken.Nebenbei bemert benutzen auch viele unwissende ist ohne sp1 oder sp2!!!

    q6600 asus p5q-pro hd4850 3 bott festplatte 250gb samsuns spinpoint 4gb 1066ram.

    schlimm sind die leute die halbwissen verbreiten!!! oder sich nicht differenziert ausdrücken können:

    "An die Geschwindigkeit von XP kommen Vista und Windows7 nicht heran. Man kann es einfach ausprobieren:
    Rechtsklick auf Arbeitsplatz und Verwaltung auswählen. XP braucht 1 Sekunde, selbst wenn nebenbei ein großes Setup läuft. Vista braucht mehrere Sekunden (im Leerlauf!) bis es um Erlaubnis fragt. Dann dauert es noch einmal mehrere Sekunden. Bei Windows7 ist es auch nicht besser."

    solchen leuten ist nicht mehr zu helfen.ich schweige auch wenn ich mir bei was nicht sicher bin.dann denkt man erst nach , recherchiert, testet (alles kritisch und objektiv)und nachdem man ausgeschlossen hat dass der grund/fehler vorm pc sitzt kann man sich überlegen was zu posten.

    • Am 1. August 2009 um 3:55 von Imhotep

      AW: deken dann reden
      Ja,ja das gute alte XP…also wenn ich mich mal so zurück erinnere,war XP als es auf den Markt kam alles andere als ein sicheres und schnelle OS,vernünftig wurde es erst mit SP2 und spass hat es erst mit SP3 gemacht,aber trotz alle dem habe ich zu Vista gewechselt,weil bei mir sowieso ein Rechner-neukauf anstand,ich hatte bisher weder vielgenannte Soft- noch Hardwareprobleme und ob der Rechner in 15 oder 20 sekunden startet ist mir relativ rille,wichtig ist das das System stabiel bleibt,wenn man mit photoshop und co arbeitet,ich habe ebenfalls RC von win 7 getestet und werde sicher auch einer der 1. sein,die sich das OS kaufen,einfach weil ich davon überzeugt bin,das es stabiel lufen wird

      Und zum Thema MAC sag ich nur Geldschneiderei und völlig überzogener hype
      nicht meine schiene,wenn ich nen spielzeug OS haben will hol ich mir nen kostenloses LINUX

      • Am 1. August 2009 um 13:33 von nt 4.0

        AW: AW: deken dann reden
        ich finde das ganze xp ist das schnellste schwachsinn!
        ok xp ist schneller, aber xp wurde zu 500mb ram zeiten entwickelt, da ist es klar das man sparsam programmieren muss.
        xp ist schon ziemlich veraltet und ich komme mit xp einfach nicht mehr zu recht.
        zur geschwindigkeit nochmal:
        ich laber auch nicht, dass windows 95 schneller ist als xp.
        ja ist klar, weil windos 95 älter ist also.
        wer schnelle geschwindigkeit haben will der kann also gerne meinetwegen windows nt 4.0 benutzen.

      • Am 18. Januar 2011 um 22:22 von osc

        AW: AW: denken, dann reden
        Linux als Spielzeug-OS zu bezeichnen ist ja wohl ein Scherz. Linux ist ein Unix-Derivat und Unix war nie ein Spielzeug-OS, sondern das genaue Gegenteil: Ein Betriebssystem fuer professionelle Anwendungen, das bis heute nicht versucht seinem Administrator bzw. Superuser Huerden in den Weg zu legen.

        Windows hingegen ist ein Spielsystem (was man schon daran sieht, dass auch heute noch die meisten Spiele dafuer geschrieben werden), welches auf Dummuser als Administratoren zugeschnitten worden ist, die sich das System unter dem A….. zerschiessen wuerden, wenn Microsoft ihnen auf dem System dieselen Rechte einraeumen wuerde, die eine Linux-Superuser standardmaessig innehat.

  • Am 27. Juli 2009 um 19:04 von Petermeinepost@nexgo.de

    Windows 7
    Für mich ist Win 7 nur ein neues Vista.
    Dafür sollen,alle die Vista gekauft haben wieder Geld bezahlen.

  • Am 26. Juli 2009 um 14:55 von XP User

    Was ist mit 32bit Versionen?
    Der Performancetest riecht sehr stark nach Werbung! Wer einigermaßen Informiert ist, weiß das XP 64bit wenig ausgereift ist. Ich wundere mich sehr, dass die 32bit Versionen hier überhaupt nicht verglichen worden sind. Die 32bit Version von XP benutzen die meisten und genau hier liegt die Stärke von XP.

    • Am 29. Juli 2009 um 14:02 von Leon

      AW: Was ist mit 32bit Versionen?
      Ausserdem fragt man sich, wieso XP nicht bei jedem Benchmark mit dabei ist?
      Weil es vielleicht schneller war? Weil man Microsoft’s jungsten Sproessling den Start in die freie Welt nicht „unnoetig“ erschwaeren wollte?
      Wie auch immer, ich wuerde zum Umstieg auf 7 raten, weil es um einiges sicherer, hat einen besserern TCP/IP Stack (Netzwerk und Internet sind dadurch schneller). Microsoft wird sich ab jetzt hauptsaechtlich darauf konzentrieren und die andere Versionen zu kurz kommen lassen. Bei Neukauf ist es auf jeden Fall ratsam.

      Antwort der Redaktion:
      Die 32-Bit-Version stand zum Testzeitpunkt nicht zur Verfügung. 32-Bit-Tests werden nachgereicht. Der Benchmark PC Mark Vantage funktioniert nicht mit XP.

    • Am 3. August 2009 um 16:05 von mastermike

      AW: Was ist mit 32bit Versionen?
      Da muss ich Dir voll zustimmen. Das von uns hochgeschätzte WIN XP wird überwiegend in der 32Bit Version eingesetzt (im „richtigen“ Leben bringt die 64Bit Version eben nicht viel), deshalb hätte der Test klar mit 32Bit Versionen stattfinden müssen …

      Antwort der Redaktion: Die 32-Bit-Tests sind seit gestern live: http://www.zdnet.de/betriebssysteme_in_unternehmen_linux_vista_xp_unix_mac_performancetest_xp__vista_und_windows_7_rtm_im_vergleich_story-20000004-41500517-7.htm

  • Am 25. Juli 2009 um 13:43 von MxH

    XP ist am schnellsten weil:
    dieses prefetch, superfetch auch ein sicherheitsrisiko darstellt und somit abgeschaltet gehört. auch due uhc ist eine katastrphe die selbst eingeschaltet keine sicherheit bringt, da sie umgehbar ist.
    kurz um wer ab vista die win eigene sicheheit benutzt, ist auf der unsicheren seite. und einerseits ist der sogenannte kernelschutz (der aber auf dem rootkit ähnlichen kopierschutz zurückzuführen ist), auch ein nachteil für ernsthaftes arbeiten mit dem computer.
    kurzum auch windows 7 schaft bei mir nicht ein tempo wie xp, ausserdem ist es zu überladen mit sinlos programmen die bei der installation nicht abwählbar sind. auch das drm ist rootkit ähnlich geworden, so das auch im medien bereich erst die drm manuell (d.h. ich gehe hin und lösche die drm system dateien) gelöscht werden muss um vernümpftig zu arbeiten. leider überzeugt mich persönlich windows 7 nicht (die version die mir vorliegt).
    es ist eigendliche ein vista version 2.0 mehr nicht. was total anderes als vista ist es nicht!

    ich muss sagen xp hat vorteile für proffellionelle arbeit, vista/windows 7 ist ehr mit einem system der xbox, playstation usw zu vergleichen, wo das system bestimmte sachen vorschreibt, die dem nutzer aber keinen vorteil bringen, sogar gewaltige nachteile.

    bei mir bleibt auch wenn windows 7 erscheint xp drauf, da mich windows 7 nicht überzeugt, windows 7 ist nur ein SP2 von vista.

  • Am 24. Juli 2009 um 19:52 von Hmm

    SSD
    Ihr hättet auch mal mit einer normalen SATA die Tests durchführen können.
    Wer nutzt bitte jetzt schon SSDs zu diesen Preisen?

    • Am 24. Juli 2009 um 20:55 von Festplatte

      wurde doch gemacht…
      ….mit dem Lowend-System:
      Mit dem Low-End-System dauert der Betriebssystem-Start natürlich länger. Für den Start von Windows 7 lässt dass System mit Intel Atom N270 1,6 GHz und magnetischer Festplatte 44 Sekunden vergehen.

  • Am 24. Juli 2009 um 18:18 von Logo99

    XP superschnell
    An die Geschwindigkeit von XP kommen Vista und Windows7 nicht heran. Man kann es einfach ausprobieren:

    Rechtsklick auf Arbeitsplatz und Verwaltung auswählen. XP braucht 1 Sekunde, selbst wenn nebenbei ein großes Setup läuft. Vista braucht mehrere Sekunden (im Leerlauf!) bis es um Erlaubnis fragt. Dann dauert es noch einmal mehrere Sekunden. Bei Windows7 ist es auch nicht besser.

    • Am 24. Juli 2009 um 18:47 von Gerhard

      AW: XP superschnell
      Hmmm …

      Nun hilft mir das Aufrufen der Verwaltung nicht wirklich beim produktiven Arbeiten, oder? ;-)

      Ich habe den RC von 7 installiert und finde, dass ich damit schneller arbeiten kann als unter Vista.

      Wenn älter als Win7, dann lieber XP, da gebe ich Dir Recht. Ich werde jedenfalls umsteigen.

      • Am 24. Juli 2009 um 19:28 von Peter Obermeier

        .. bin auch umgestiegen
        Im Büro arbeite ich mit XP und Zuhause lang mit XP und dann mit Vista auf einer Super-Hardware. XP ist Klasse und Vista nervt!
        Wenn die gemessenen Zeiten von Vista in der Praxis erreicht würden, dann hätte sich niemand über Vista beschwert. Und es ist traurig, dass Windows 7 es nicht deutlich besser macht.
        Ich bin vor ein paar Wochen schon umgestiegen und hab es nicht bereut … auf einen iMac !

        • Am 24. Juli 2009 um 21:41 von Boris

          AW: .. bin auch umgestiegen
          …weisst du, ich arbeite auch gerade mit einem MAC. Einem neuen Alu-Macbook. Der system-Start dauert – bis ich dann Firefox geoeffnet habe und die Startseite erscheint – 48 Sekunden. Erzaehl bitte nicht, Mac OS waere schnell. Es hat andere coole features aber was Geschwindigkeit angeht ist das eine Katastrophe.

          • Am 25. Juli 2009 um 22:37 von Peter Obermeier

            AW: AW: .. bin auch umgestiegen
            hmmh, … schaltest Du immer ganz aus ? Ich nutze den Standby und da dauert es 1 bis 2 sek.
            Bei meinem Toshiba XP geht es genauso schnell, bei meinem FSC Amilo mit Vista dauert es wesentlich länger. Beim Neustart von Vista geht es ja in zwei Phasen ab, der Desktop erscheint relativ schnell, aber dann braucht es doch noch einige Zeit bis alles läuft.
            Ich sage nicht Microsoft sei schlecht, es ist schon eine Superleistung, ein Betriebssystem auf einer schier unendlichen Anzahl verschiedener Hardware stabil laufen zu lassen. Und dann kommen noch unglücklich programmierte Anwendungsprogramme dazu, die wahrscheinlich im Falle von Vista zu dessen schlechten Ruf beigetragen haben. Ich habe vor allen unter dem instabilen MS-Internetexplorer gelitten der bei Vista standardmässig installiert war.
            Naja, Du bist ja dann bei Firefox gelandet :-) ich bei Safari auch noch unter Vista.
            Gruss
            Peter

          • Am 27. Januar 2010 um 21:44 von Jan

            AW: AW: AW: .. bin auch umgestiegen
            Ich nutze XP mit nem core i5 auf nem P55A-UD3 BOARD !! Ich verwende fasr
            immer nur HYBERNATING also Ruhezusatnd ! Super Flott! Wenn kann man auch einstellen was bei BOOTEN ggestrten werden soll und den ganzen unnötigen Müll abschalten..!

          • Am 22. Oktober 2009 um 2:06 von Mark

            AW: AW: .. bin auch umgestiegen
            Und wie lange müssen wir bei Dir auf den Aufruf der Systemverwaltung warten :o)
            Endlich mal ein Benchmarktest, der für Microsoft spricht ;o))))

        • Am 28. Juli 2009 um 12:50 von Souffi

          AW: .. bin auch umgestiegen
          Hee, ich auch, ich habe seit ein paar Tagen ein MacBook Pro, und das ist wirklich die hammer, ich benutze auch XP als virtuelle Machine mit VMwareFusion, einfach super geil. Ich bin froh dass ich diese Schritte gemacht habe.
          – MacBook Pro mit MacOs 10.5
          – Windows XP mit Vmware Fusion

          Super Kombination.
          MfG
          Souffi

    • Am 24. Juli 2009 um 19:25 von Matthias

      AW: XP superschnell
      Also wenn um "Erlaubnis" gefragt wird, ist UAC an.
      Wenn man die neu gewonnen Sicherheit gegenüber XP wieder loswerden will,
      kann man UAC auch wieder abschalten, dann ist´s halt wie bei XP.
      Das scheinen viele nicht zu bedenken.

      Ansonsten kann ich nur sagen:
      XP war einen ticken schneller, als Vista, bezogen auf moderne PCs.
      PCs mit weniger als 1 GB RAM sind natürlich nichts für Vista.
      Meine Applicationen gehen auch schon unter Vista recht zügig auf.
      Word & Excel brauchen z.B. keine Sekunde.

      Windows 7 ist jedoch deutlich schneller als Vista und ich kann keine Geschwindigkeitseinbuße gegenüber XP feststellen.

      Wohlgemerkt auf einen Core2Duo mit 2 GB RAM.

      Aber den letzten PC, den ich in der Firma für die Firma bestellt habe,
      wurden 8 GB RAM verbaut. Die 8 GB sind günstiger, als die 1 GB aus der letzten Großbestellung – so what…

      • Am 25. Juli 2009 um 10:43 von Logo99

        AW: AW: XP superschnell
        Also ich teste immer erst alles auf VirtualPC 2007 ("Rückgängig-" Datenträger aktiviert). Dort hatte ich Vista 1GB Arbeitsspeicher spendiert (was ohne zusätzliche Software opulent ist). Wer Vista schon einmal auf einer virtuellen Maschine installiert hat weiß was das für ein Krampf ist. Die Festplatte kommt einfach nicht zur Ruhe (selbst im Leerlauf). XP läuft dort super.

        • Am 31. Juli 2009 um 18:18 von fischkoch

          AW: AW: AW: XP superschnell
          Ich hör‘ immer XP SUPERSCHNELL…ja bei was denn nur? Besteht Eure Arbeit unter Windows XP denn nur im Arbeitsplatz öffnen, systemsteuerung öffnen und Desktophintergrund anzugucken? Liefen auf Euren XP- Rechnern denn mal ECHTE Speicherintensive Anwendungen (nicht Word, Excel oder Notepad). Nehmen wir mal CAD- Software…die allgemeine Stabilität unter Vista ist bei solchen Programmen WESENTLICH wichtiger als ein 1,7643 Sekunden schnellerer Start!

          Und das mit dem Fragen bei Vista: "Wollen Sie wirklich, wollen sie echt"…das ist die UAC von Vista! Diese kann man abschalten, wenn man es weiß! Da es hier aber leider Leute gibt, die nicht mal ne Management- Konsole offen hatten aber ne ULTIMATE Version auf’m Rechner und denken dass sie genervt sind von der UAC, sollten GERADE DIESE LEUTE die UAC anlassen…der Unwissenheit wegen ;)

          In diesem Sinne…bleibt bei Eurem WINDOWS XP Was der Bauer nicht kennt…na Ihr wisst schon… Schöönen Tag noch

          • Am 31. Juli 2009 um 18:27 von fischkoch

            NACHTRAG
            …und dass die HDD nicht zur Ruhe kommt unter Vista iegt quasi NUR am Index- Dienst! Schaltet man diesen ab, ist das Röteln der HDD weg! Aber auch die sehr schnelle Suchfunktion…welche sogar indizierte MP3s schneller findet als die MediaLib in WinAmp zum Beispiel. Vielleicht sollte man solche Sachen auch mal mit ins Testfeld ziehen…macht aber irgendwie keiner. Schade!

            Und wie schnell WindowsXP beim Suchen ist, weiß wohl jeder…ohne Indizierung ging da kaum was…was ja auch von MS mit dieser Desktopsuche (incl. Echtzeitindizierung) versucht wurd ezu verbessern, aber da hat die HDD auch gerötelt ohne Ende, außer man startete die Indizierung NUR manuell…dann aber hatte man bestimmte Dateien wieder EWIG gesucht wenn sie nicht indiziert ware…weil sie nach der letzten manuellen Indizierung erstellt wurde…!

          • Am 19. Februar 2010 um 19:11 von RS

            AW: AW: AW: AW: XP superschnell
            Ja, und der Bauer weiß schon warum er die Sachen nicht frisst
            die er nicht kennt, weil er diese Sachen erst mal die anderen fressen lässt
            und mal schaut was dann passiert.

          • Am 20. Februar 2010 um 18:04 von Aikon64

            AW: AW: AW: AW: XP superschnell
            Yo, endlich mal einer mit Durchblick, ich fahre alle drei Systeme für unterschiedliche Anwendungen, wer in der Lage ist sein Betriebsystem ob Xp, oder Vista für sich und seine Anwendungen zu optimieren wird da keine Zeitlichen Vertögerungen erleben.
            Ein bischen mehr als nur „Anwenden“ ist dazu notwendig, dann kann man auch seine Meinung sagen.
            Ich bin mit Vista( allerdings schon 2 Gig Ram) und auch W 7 super zufrieden und habe durchaus viel Spaß an einigen Features die es vorher nicht gab!!!

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