Der MSI Wind Nettop ist trotz seines Namens kein klassischer Nettop. Aufgrund seines etwas größeren Gehäuses und des integrierten DVD-Brenners kommt er äußerlich einem klassischen Desktop ziemlich nahe. Allerdings basiert er auf Intels Atom-Plattform, die dann doch den Kreis zum Nettop schließt. ZDNet hat das Gerät getestet.
Der 30 mal 6,5 mal 24 Zentimeter große Wind mach optisch eine gute Figur: Die Front des schwarzen Metallgehäuses ist mit schwarzem Hochglanzlack versehen. Die vorderen Kanten und das Slot-in-DVD-Laufwerk schmücken alufarbene Leisten. Das Gerät kann horizontal oder vertikal aufgebaut werden. Standfüße sind im Lieferumfang enthalten.
Auf der Rückseite hat das Gerät vier USB-Ports, einen Gigabit-Ethernet-Anschluss sowie eine VGA-Schnittstelle. Ein digitaler Ausgang, zur verlustfreien Ansteuerung größerer Monitore wünschenswert, ist leider nicht integriert. Vorne hat der Wind zwei weitere USB-Ports sowie einen Kartenleser für vier Formate (SD/MMC/MS/XD).
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…