Einfach, schnell und persönlich – diesen drei Grundanforderungen sollte jedes Smartphone genügen. Bei der Umsetzung gehen Apple, HTC und Nokia verschiedene Wege, auch wenn es auf den ersten Blick nicht danach aussieht.
Apple etwa erlaubt bei seinem Betriebssystem nur eine einzige Menüebene. Im Vergleich dazu kann die Nutzeroberfläche des Nokia N97, das unter Symbian S60 in der fünften Version läuft, für viele schon zu komplex wirken. Während Kritiker des iPhones monieren, dass man auf dem Apple-Handy keine Ordner anlegen kann, wirft Nokias Menü Fragen auf und Ordner sind nicht eindeutig bezeichnet oder liegen nicht dort, wo man sie vermutet.
Auch HTCs Smartphone Hero begnügt sich nicht mit einer Ebene. Es sorgt mit dem Konzept „Sense“ dafür, dass bis zu sieben Bildschirmseiten – sozusagen als Ordnerersatz – mit Schnellzugriffen gefüllt werden können. Damit lässt sich fast jedes Programm mit ein paar Wischbewegungen und maximal zwei Klicks aufrufen.
Zwar geht Nokia mit einem individualisierbaren Bildschirm auch diesen Weg, bietet dabei jedoch nicht ganz so weitgehende Möglichkeiten wie HTC. Die Konzepte von Nokia und HTC sind stark auf ständige Kommunikationsbereitschaft via E-Mail und Web 2.0 ausgerichtet. So sind beim Hero zum Beispiel bei einem Kontakt E-Mails oder SMS-Nachrichten archiviert. Man muss nicht in die jeweilige Applikation wechseln, um die Kommunikation mit dem Kontakt zu starten. Außerdem können Profile aus sozialen Netzwerken wie Flickr oder Facebook integriert werden. Das alles bietet das iPhone nicht in dieser Kombination und Komplexität.
Bei den Ladezeiten einzelner Programme und Webseiten ist das iPhone wiederum unschlagbar. Nokia dagegen lahmt. Während beim Hero oder beim iPhone ein Klick auf ein Icon reicht, um eine Applikation zu starten, ist beim N97 ein Doppelklick notwendig und danach dauert es noch circa zwei Sekunden bis sich die Anwendung öffnet.
Jedes der drei Top-Modelle verfolgt ein anderes Konzept – mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Auf der nächsten Seite stellt ZDNet im Detail vor, wo es beim Nokia N97, dem iPhone 3G S sowie dem HTC Hero hakt und klärt, ob ein Konkurrent das iPhone entthront.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…