Welche Komponenten der Kunde benötigt, legt er im so genannten Configurator auf der SAP-Web-Site fest. Dort erhält er auch gleich einen konkreten Kostenvoranschlag. Er kann also gleich abschätzen, ob das Paket in sein Budget passt. „Die Kunden erhalten ein Angebot mit klar definierter Struktur und Zeitplan. Böse Überraschungen sind ausgeschlossen“, sagt Ulrich Walter, System x Solution Manager bei IBM.
In einem Fast-Start-Paket enthalten sind SAP Business All-in-One, eine Datenbank (alternativ SAP MaxDB oder IBM DB2) sowie optional das Betriebssystem Suse Linux Enterprise Server von Novell, dazu die Hardware-Server von Fujitsu, HP oder IBM. „Für Änderungswünsche, etwa als Datenbank den im Mittelstand populären Microsoft SQL Server, sind wir offen“, sagt Robert Vetter, Senior Vice President SME Business Development bei SAP.
Das eigentliche SAP-ERP-Paket Business All in One wird im Rahmen des Fast-Start-Programmes durch weitere Software wie SAP CRM und die Business-Intelligence-Komponente Business Objects Edge abgerundet. Auch die speziell auf die Bedürfnisse einzelner Branchen abgestimmten Industrie-Pakete sollen ausgebaut werden.
Einer der SAP-Referenzkunden, die Fast-Start schon eingeführt haben, ist der niederländische Elektroniklieferant Delta Elektronika: „Uns haben die schnelle Implementierung, die keinerlei Unterbrechung des Geschäftsbetriebs verursacht, und das gute Preis-Leistungsverhältnis überzeugt“, sagt Ir. J. Koopman, General Manager bei Delta Elektronika.
Page: 1 2
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…
Huawei stellt auf der Connect Europe 2024 in Paris mit Xinghe Intelligent Network eine erweiterte…
Höchste Zeit für eine schnelle Kupfer-Glas-Migration. Bis 2030 soll in Deutschland Glasfaser flächendeckend ausgerollt sein.
Schon im April 2025 soll Android 16 den Status Plattformstabilität erreichen. Entwicklern gibt Google danach…
Die Hintermänner setzen KI-Chatbot-Tools als Köder ein. Opfer fangen sich den Infostealer JarkaStealer ein.