Das von einer Umrahmung aus Chrom eingefasste, in glänzendem Schwarz lackierte Gehäuse und das riesige Display erinnern auf Anhieb an das iPhone. Während sich jedes neue Touchscreen-Smartphone zwangsläufigerweise am Apple-Meilenstein messen muss, ist der nächste Verwandte des i8910 HD das Nokia N97.
Aus dem Vergleich mit dem Finnen tritt das Samsung als klarer Sieger hervor. Der kapazitive Touchscreen spricht deutlich besser an als das resistive Pendant des N97. Außerdem kommt die optisch attraktivere Oberfläche des i8910 schon den aktuellen Lifestyle- und Business-Handys HTC Magic und iPhone 3G S recht nahe.
So spektakulär die Widgets auf der Oberfläche des i8910 auch aussehen – zumindest das kann die Konkurrenz besser. Die Mini-Programme bieten keine Live-Benachrichtigungen, sollte sich beispielsweise auf Facebook oder Twitter etwas tun. Bei dem Facebook-Icon beispielsweise handelt es sich lediglich um eine Verknüpfung, die den Browser öffnet.
Das Samsung-Handy bietet drei verschiedene Möglichkeiten, um Texte auf dem berührungsempfindlichkeiten Display einzugeben: Eine alphanumerische Onscreen-Tastatur (Hoch- und Querformat), ein virtuelles QWERTZ-Keyboard (Querformat) und eine Handschrifterkennung. Die Tasten der virtuellen Keyboards sind überdurchschnittlich groß – selbst schnelles Tippen stellt hier kein Problem dar. Allerdings gibt es keine Funktion zur automatischen Vervollständigung beim Schreiben auf der vollwertigen Tastatur. Dieses Feature hätte ein fehlerfreies Schreiben deutlich einfacher gemacht.
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