Die für die Entwicklung von OpenGL verantwortliche Khronos Group hat die Spezifikation 3.2 der plattform- und programmiersprachenunabhängigen Grafikschnittstelle freigegeben. Das dritte Update innerhalb eines Jahres enthält unter anderem die OpenGL Shading Language (GLSL) in Version 1.50 (PDF) sowie Unterstützung für Geometrie-Shader zur Berechnung von 3D-Modellen auf dem Grafikprozessor.
OpenGL 3.2 liefert den Entwicklern zufolge eine bessere Performance, eine höhere Darstellungsqualität und beschleunigtes Geometry Processing. Eine neue API-Version soll die Portierung von Direct3D-Applikationen vereinfachen.
Um die Entwicklung zu beschleunigen, ist OpenGL seit Version 3.1 nicht mehr zu den Versionen 1.x und 2.x kompatibel. Mittels optionaler Erweiterungen sollen aber auch weiterhin Anwendungen funktionieren, die eine ältere OpenGL-Version voraussetzen. Mit OpenGL 3.2 hat die Khronos Group auch fünf ARB-Erweiterungen vorgestellt, mit denen sich die Features aktueller GPUs ausnutzen lassen. Sie sollen aber erst in den Kern künftiger OpenGL-Versionen aufgenommen werden.
Auf der Khronos-Website findet sich eine 402 Seiten starke Dokumentation (PDF) der OpenGL-3.2-Spezifikation, die alle Funktionen erläutert.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…