Flickr hat seine Suchergebnisseite überarbeitet. Im Stil von Suchmaschinen präsentiert das Foto-Portal jetzt eine Übersicht mit Thumbnails. So haben Anwender nun 35 Fotos auf einmal im Blick. Am rechten Rand sind Links auf andere Bereiche des Webdienstes platziert, beispielsweise auf Gruppen, einzelne Fotografen, verwandte Tags und Orte (Places).
Fährt man mit dem Cursor über eines der Vorschaubilder erscheint ein kleines „i“ in der rechten unteren Ecke des Bildes. Ein Klick darauf zeigt Metadaten zum ausgewählten Foto an wie die Anzahl der Aufrufe und Favoriten. Außerdem erscheint ein Link zu den Bildkommentaren. Diese Informationen konnte man beim alten Design der Suchergebnisse erst sehen, wenn man die Seite des jeweiligen Fotografen besuchte.
Allerdings gibt es noch keine Filterfunktionen, mit denen man die Bilder zum Beispiel nach der Zahl der Aufrufe sortieren kann. Auch eine Suche nach Kameramodell ist nicht möglich, obwohl Flickr diese Daten speichert.
Noch gibt es spürbare Performance-Probleme, die man wahrscheinlich zu den Kinderkrankheiten zählen muss. Viele Suchanfragen dauern in einem ersten Test drei bis acht Sekunden. Die größten Verzögerungen treten auf, wenn man zwischen der Suche nach Fotos, Gruppen oder Personen umschaltet. Manche Suchanfragen werden allerdings auch verzögerungsfrei beantwortet.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…