Obwohl das iPhone nur einen relativ geringen Marktanteil hat, beschert es Apple dennoch enorme Profite. „Unseren Untersuchungen zufolge hat Apples iPhone bei einem Anteil von 8 Prozent am gesamten Branchenumsatz im ersten Halbjahr 2009 32 Prozent der am Smartphone-Markt erzielten Gewinne eingespielt“, zitiert All Things Digital Bernstein-Research-Analyst Toni Sacconaghi.
Apples größter Vorteil sei das Ökosystem, das es mit dem App Store über die letzten Jahre aufgebaut habe, so Sacconaghi. Mitte Juli hatte der iPhone-Hersteller mitgeteilt, dass der App-Store-Katalog mittlerweile über 65.000 Anwendungen umfasse und im ersten Jahr nach Eröffnung des Online-Shops über 1,5 Milliarden Applikationen heruntergeladen worden seien.
Die Beliebtheit des iPhone geht auch aus Apples jüngstem Quartalsbericht vom 21. Juli hervor. Demnach verkaufte der Hersteller im dritten Geschäftsquartal 5,2 Millionen Geräte – 626 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahrs.
„Apple hat gute Chancen, zu einer echten Standardmarke im Smartphone-Markt zu werden, so wie es ihm mit dem iPod im Bereich der portablen Medienplayer bereits gelungen ist, was in erster Linie an seiner Innovationskraft sowie der engen Verflechtung von Hardware und Software liegt“, sagt Sacconaghi. Mit Letzerem hebe sich Apple schon seit Jahren von der Konkurrenz ab – sei es mit dem Mac und Applikationen wie iPhoto und iMovie oder mit iTunes und dem Musik-Store für den iPod.
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