Canonical hat eine lokal installierbare Version des Ubuntu-Management-Tools Landscape vorgestellt. Landscape Dedicated Server soll ab Ende September 2009 verfügbar sein und 150 Dollar (104 Euro) pro Knoten zuzüglich Gebühren für Server, Installation und Support kosten.
„Landscape Dedicated Server wird im Rechenzentrum des Kunden installiert. Der Server bietet alle Paketmanagement-, Auditing- und Monitoring-Funktionen des gehosteten Diensts sowohl für physische als auch für cloudbasierte Ubuntu-Instanzen“, heißt es in einer Mitteilung von Canonical.
Das Produkt soll alle Informationen über Systemkonfigurationen, Policies und Profile lokal speichern. Das bedeutet, dass es in Netzwerken benutzt werden kann, die nur wenige oder gar keine Verbindungen zum Web haben.
Vor der Einführung von Landscape Dedicated Server gab es Landscape als Service, mit dem Administratoren Ubuntu-Linux-Systeme über eine Web-Konsole administrieren konnten. Der Dienst wurde von Canonical gehostet.
Landscape bietet eine einheitliche Oberfläche, über die der Administrator alle registrierten Ubuntu-Rechner verwaltet. Routineaufgaben wie das Einspielen von Paketen oder Sicherheits-Updates können automatisiert werden. Zusätzlich erstellt Landscape Grafiken aus Überwachungsdaten, mit denen der Systemverwalter die laufenden Prozesse und die Auslastung von Ressourcen analysieren kann. Verfügbare Sicherheits-Updates werden automatisch angezeigt.
Wer Canonicals Support-Dienste abonniert hat, bekommt den Landscape-Dienst gegenwärtig kostenlos. Einzeln kostet der Dienst 150 Dollar (104 Euro) pro Knoten pro Jahr.
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…