Microsoft will die im April 2008 erstmals vorgestellte Synchronisationstechnik Live Mesh in die nächste Generation von Windows-Live-Diensten integrieren. Das berichtet die Website LiveSino.net. Auch für die Einbindung der webbasierten Version von Microsoft Office gibt es erste Hinweise.
Live Mesh ermöglicht es, ordnerbasiert Daten zwischen verschiedenen Rechnern – angebunden über eine Client-Software – und einem Onlinespeicher zu synchronisieren. Die Funktion wird mit veränderter Optik künftig offenbar von einem Dienst namens Windows Live Devices bereitgestellt.
Der Client soll zum Paket Windows Live Essentials gehören, das derzeit unter anderem eine E-Mail-Software, einen IM-Client und eine Fotoverwaltung umfasst. Der Live Desktop, der in Live Mesh als Oberfläche des Onlinespeichers fungiert, wird in Windows Live Skydrive aufgehen.
Neben Windows Live Devices zeigen die Screenshots Verknüpfungen zum neuen Dienst Windows Live Documents. Es ist davon auszugehen, dass hier die webbasierte Version von Microsoft Office zu finden sein wird. Die Redmonder haben bereits angekündigt, dass der Zugriff für Privatanwender kostenlos sein wird.
Unklar ist derweil, welche Pläne Microsoft mit der kürzlich erworbenen Domain office.com verfolgt. Vermutlich werden darüber kostenpflichtige Services für Unternehmen angeboten, darunter ein werbefreies Web-Office.
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