Die aktuelle Entwicklerversion 3.0.197.11 von Googles Browser Chrome unterstützt jetzt Sprunglisten unter Windows 7. Diese Funktion war bislang Microsofts Internet Explorer 8 vorbehalten.
Anwender greifen auf die Sprunglisten zu, indem sie mit der rechten Maustaste auf die Chrome-Schaltfläche in der Windows-7-Taskbar klicken. Alternativ können sie die linke Maustaste gedrückt halten und den Mauszeiger ziehen. Unter „Most Visited Sites“ gibt es eine Liste der am häufigsten besuchten Websites. Sie kann individuell angepasst werden – unerwünschte Adressen lassen sich entfernen.
Unterhalb der am häufigsten besuchten Websites gibt es eine Aufgabenliste mit zwei Punkten. Über den einen öffnet man ein neues Chrome-Fenster, mit dem anderen ein neues Chrome-Fenster im Inkognito-Modus. In diesem Modus werden keine Daten über die aktuelle Sitzung gespeichert. Im Internet Explorer 8 lässt sich nur ein „InPrivate“-Tab zum spurenfreien Browsen öffnen und nicht gleich ein komplettes Fenster.
Interessenten können den neuesten Chrome-Browser für Windwos direkt herunterladen oder über den Google Chrome Channel Changer 2.0 beziehen. Google arbeitet parallel auch an Versionen für andere Betriebssysteme. Für Nutzer von Mac OS X gibt es die Developer-Version 3.0.197.12, in der in der Grundeinstellungen Extensions aktiviert sind. In der Version für Linux-Anwender wurde ein Bug beseitigt, der Chrome bei Verwendung von Google Mail zum Absturz brachte.
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…
Mit dem Internet verbundene Digitale Bilderrahmen oder Mediaplayer können mit Schadsoftware infiziert werden und sind…