In diesem Punkt treffen zwei Welten aufeinander. Während Navigon bei seinem Mobile Navigator den Stil typischer iPhone-Anwendungen beibehält, bringt ALK bei Android die Optik klassischer PND-Oberflächen mit. Beides hat Vor- und Nachteile: So finden sich beispielsweise im Hauptmenü der Navigon-Software vier mit Text beschriftete Menüpunkte (Adresse eingeben, Sonderziel suchen, Nach Hause und Karte anzeigen). Auf dem Android-Gerät gibt es dagegen deutlich größere Buttons mit bunten Bildern – insgesamt 14 Stück, verteilt auf drei Seiten. Neben Ziel, Meine Ziele oder Nahe POIs bietet die Software verschiedene Einstellungsmöglichkeiten wie Ansichtsoptionen oder Updates. Das ist vor allem am Anfang nicht ganz so intuitiv – der Nutzer muss den Aufbau des Menüs erst verstehen. Dafür ist es beim Mobile Navigator unlogisch, dass der Anwender erst ein Ziel eingeben und die Route berechnen lassen muss, bevor er auf Optionen wie Geschwindigkeitswarnung zugreifen kann.
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