Direkt nach der Eingabe des Ziels passiert auf dem iPhone nichts. Wenn kein GPS-Empfang zur Verfügung steht, macht die Navigationssoftware zunächst nicht weiter. Sie bietet nur an, eine Demonstration der Route anzuzeigen. Der CoPilot von ALK auf dem Magic berechnet in jedem Fall sofort den Weg zum Ziel. Steht GPS nicht zur Verfügung, nimmt das Programm die letzte bekannte Position als Ausgangspunkt.
Es kann losgehen: Die Berechnung der Strecke klappt bei beiden Programmen angenehm schnell.
Die Berechnung erfolgt bei beiden Geräten schnell. Wege innerhalb des Stadtgebietes und kürzere Strecken über Land stehen in wenigen Sekunden zur Verfügung. Ein merklicher Unterschied kann zwischen beiden Systemen nicht festgestellt werden.
Auch Neuberechnungen gehen flott von der Hand: Wer eine Abfahrt verpasst oder aufgrund einer Umleitung nicht fahren kann oder will, wie es das Navi vorschlägt, bekommt nach Sekunden eine neue Fahranweisung präsentiert. Die Android-Software verhält sich dabei allerdings sturer als die auf dem iPhone: Sie versucht länger, den Fahrer über Umwege auf die ursprünglich berechnete Strecke zurückzulotsen. Der Mobile Navigator berechnet schnell eine neue Route – das ist angenehmer.
Es kann losgehen: Die Berechnung der Strecke klappt bei beiden Programmen angenehm schnell. Los geht es beim iPhone aber erst, wenn GPS-Empfang zur Verfügung steht.
Unterm Strich gibt es in diesem Kapitel ein Unentschieden – denn beide Lösungen haben ihre jeweiligen Stärken und Schwächen, machen ihre Arbeit aber gut.
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