Beim iPhone gibt es eine attraktive 3D-Ansicht mit Straßennetz, blauem Himmel, grünen Wäldern und Orten mit Namen. Zum Umschalten auf 2D-Karten tippt man einfach auf das Display. Mit zwei Fingern lässt sich – iPhone-typisch – die Ansicht vergrößern oder verkleinern und mit einem Finger verschieben. Das klappt sanft und ruckelfrei.
Die Android-Software ist weniger hübsch: Sie stellt die Karte auch in der Vogelperspektive und in 3D dar, aber es gibt keinen Himmel. Das ist der Funktionalität zwar nicht abträglich, sieht aber einfach nicht so gut aus. Dafür sind hier, im Gegensatz zur Navigon-Lösung, auch in der dreidimensionalen Ansicht Straßennamen eingeblendet – wenn auch nicht vollständig. Außerdem erlaubt es der CoPilot, die Karte auch in der 3D-Ansicht zu verschieben. Das ist praktisch, wenn man nur kurz „hinter eine Kreuzung“ blicken möchte, denn beim Umschalten in die zweidimensionale Ansicht muss sich der Fahrer erst neu orientieren – das lenkt ab.
Kontinuierliche Content Produktion und Markenaufbau sind essentieller Pfeiler von langfristigen Unternehmenserfolg. Das ist mittlerweile auch…
KI-Funktionen beschleunigen die Erholung des PC-Markts. Der Nettogewinn legt um 44 Prozent zu, der Umsatz…
Googles App-Entwickler-Kit dient der Tarnung des schädlichen Codes. Der Sicherheitsanbieter Jamf hält die Schadsoftware für…
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…