Das Lenovo IdeaPad U350 kommt mit Vista Home Premium in der 32-Bit-Version. Vorinstalliert sind außerdem VeriFace 3.5 (Software zum Login per Webcam), EasyCapture 3.5 (Aufnahme von Bildern), Lenovo Energy Management, OneKey Recoverey (Backup-Software), Norton Internet Security 2009, Adobe Reader 9.0, Lenovo ReadyComm (zum Auffinden von WLANs und Bluetooth-Geräten) sowie eine Demo von Microsoft Office Professional 2007. Das Image insgesamt bedient sich eher zäh, ist aber deutlich schneller als das des 3810T.
Lenovo bietet ein kostenloses Upgrade auf Windows 7 an. Von dieser Option sollte man bei Verfügbarkeit Gebrauch machen, da der Vista-Nachfolger auf einem Gerät mit vergleichsweise schwacher Hardware deutlich flüssiger läuft.
In der getesteten Konfiguration kostet das Notebook 666 Euro. Es soll im September auf den Markt kommen.
Fazit
Lenovo hat mit dem IdeaPad U350 ein schickes 13,3-Zoll-Notebook entwickelt, das trotz Single-Core-CPU für Aufgaben wie Surfen und Textverarbeitung genügend Leistung bietet. Leider liefert der Hersteller auch beim getesteten Topmodell einen relativ schwachen Akku mit nur 2700 mAh Kapazität mit. Langläufer-Qualitäten hat das U350 daher nicht.
Eine Alternative ist das ähnlich ausgerüstete Acer Aspire Timeline 3810T, das deutlich länger fernab der Steckdose genutzt werden kann. Zudem ist es mit 599 Euro etwas günstiger als das 666 Euro teure U350.
Wer häufiger mit CDs oder DVDs arbeitet und eher einen Desktop-Ersatz mit höherer Performance benötigt, sollte sich nach einem anderen Gerät umsehen. CPU und Grafikeinheit sind für anspruchsvollere Aufgaben wie Videoschnitt zu langsam.
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