OCZ Technologies hat die zweite Generation seiner Solid-State-Drive-Einstiegsserie (SSDs) Solid vorgestellt, deren Modelle über Kapazitäten zwischen 60 und 120 GByte verfügen. Die 77 Gramm schweren 2,5-Zoll-SSDs arbeiten mit MLC-Speicherzellen, 64 MByte Cache und einem Controller von Indilinx.
Die SATA-II-Laufwerke ermöglichen laut Hersteller Lesegeschwindigkeiten von bis zu 125 MByte/s. Die Schreibraten sollen beim Topmodell maximal 100 MByte/s und bei der kleineren Version 80 MByte/s betragen. Die Zugriffszeit liegt unter 0,1 Millisekunden. RAID-Unterstützung ist ebenfalls an Bord.
Die mittlere Betriebsdauer zwischen Ausfällen (Mean Time Between Failures, MTBF) gibt OCZ mit 1,5 Millionen Stunden (über 171 Jahren) an. Die Stoßresistenz beträgt maximal 1500 G.
Zu Preisen und zur Verfügbarkeit der Solid-2-Serie hat OCZ noch keine Angaben gemacht. Die Vorgängermodelle kosten im Internet je nach Größe zwischen 140 (60 GByte) und 230 Euro (120 GByte). Die Garantiezeit beträgt drei Jahre.
Wer bei Google mit den passenden Suchbegriffen nicht in den Top-Rankings gefunden wird, der kann…
Unternehmen räumen der Entwicklung technischer und digitaler Führungskompetenzen ein zu geringe Priorität ein. Gartner fordert…
Betroffen sind Android 12, 13, 14 und 15. Google sind zielgerichtete Angriffe auf die beiden…
Schadprogramm der pakistanischen Hackergruppe APT36 weitet seine Aktivitäten aus und verbessert seine Techniken.
Tenable vergibt für beide Schwachstellen einen CVSS-Basis-Score von 9,8. Zwei Use-after-free-Bugs erlauben möglicherweise das Einschleusen…
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…