Usocial-CEO Leon Hill hat sich darüber beschwert, dass Twitter sein Unternehmen als Spammer angeschwärzt habe. „Spam ist als Versand von unerwünschten Nachrichten definiert. Da wir Twitter nicht dafür nutzen, sind die Anschuldigungen falsch“, so Hill.
Der wahre Grund für den Streit zwischen dem Mikro-Blogging-Dienst und dem Web-Dienstleister ist wahrscheinlich der Anfang Juni begonnene Verkauf von Twitter-Followern durch Usocial. Twitter-Nutzern, die aus eigener Kraft nicht so viele Follower wie gewünscht auf sich aufmerksam machen können, bietet Usocial Pakete mit 1000 bis 100.000 Followern an. Diese sind über die Website buchbar, der Preis beginnt bei 87 Dollar.
Laut Anbieter ist besonders das Interesse von Firmen und Organisationen groß. Bekannt geworden war Uscoial zunächst durch Dienste zur „unnatürlichen Popularitätssteigerung“ auf Social-Bookmarking-Sites wie Digg oder Stumble Upon.
Dass Usocial diese Dienste im Augenblick nicht mehr bewirbt, begründet das Unternehmen damit, dass die verfügbaren Kapazitäten durch die derzeitigen Kunden vollkommen ausgelastet seien. Man baue sie aber bereits aus und rechne damit, auch diese Dienste bald wieder anbieten zu können. Mit der nachhaltigen Gegenwehr der Site-Betreiber habe das nichts zu tun.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…