Die Meinungen und Ansichten über Twitter gehen weit auseinander: Für die einen ist es überwiegend sinnloses Geschwätz und das ausschließliche Betätigungsfeld einiger weniger Online-Junkies. Für die anderen ist der Mikroblogging-Dienst ein ernstzunehmendes Werkzeug, mit dem sich entweder das Geschäft ankurbeln lässt oder dass zumindest zur vorteilhaften Selbstdarstellung taugt.
Twitter selbst sieht sich erst am Anfang: Nach Aussagen des Gründers Biz Stone habe man erst ein Prozent der Ziele erreicht. Außerdem rechnet das Unternehmen im Jahr 2013 mit einer Milliarde Nutzern – das wäre dann die Hälfte aller von Marktforschern für das Jahr prognostizierten Internetnutzer.
Vor dem Hintergrund all dieser Meldungen, Aussagen und Prognosen scheint es also angeraten, sich zumindest einmal mit dem Dienst zu beschäftigen – und sei es nur, um sich danach bewusst dagegen entscheiden zu können. Oder um ihn gezielt einzusetzen, etwa rein privat, aber nicht beruflich. Oder für ganz bestimmte Teilaspekte des Berufslebens.
Das ist aber gar nicht so einfach. Denn für einen im Grund genommen sehr einfachen Dienst ist Twitter am Anfang recht unübersichtlich und die tatsächlichen Möglichkeiten erschließen sich nur schwer. Von Twitter selbst bekommen Neulinge ebenfalls wenig Hilfe: Sie sollen einfach mal loslegen. Wer diesem Rat folgt, braucht aber vor allem eines: viel Zeit. ZDNet hat daher die wichtigsten Twitter-Funktionen und -Konzepte übersichtlich zusammengestellt, damit Business-Anwender und IT-Profis sich schnell zurechtfinden und den Dienst bei Gefallen möglichst effektiv nutzen können.
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