Wie AppleInsider berichtet, erwarten die Marktforscher von Bernstein Research, dass Apple im Geschäftsjahr 2011 (bis September 2011) mehr als 50 Millionen iPhone verkaufen wird. Die Investmentbank RBC Capital Markets rechnet sogar damit, dass Apple im Jahr 2012 seine Smartphone-Absatzzahlen auf 82,1 Millionen steigern wird.
Der Studie von Bernstein Research zufolge wächst der Smartphone-Markt 2010 und 2011 um jeweils 27 Prozent. Apple werde vor allem durch die Zusammenarbeit mit weiteren Mobilfunkanbietern seinen Absatz steigern, so Hardware-Analyst Tony Sacconaghi. Alleine über den US-Provider Verizon Wireless, der schon mit Apple über den Vertrieb des iPhone verhandelt hat, könnte Apple im Jahr 2011 elf Millionen Mobiltelefone verkaufen. Seine Prognose von 50 Millionen Stück werde durch weitere Expansion in Europa und Apples Eintritt in den chinesischen Markt leicht erreicht.
Mike Abramsky, Analyst bei RBC Capital Markets, schätzt, dass der Anteil des iPhone am gesamten Handymarkt bis 2012 von derzeit 1,1 Prozent auf 5,7 Prozent ansteigen wird. Im Smartphone-Segment werde das Gerät sogar einen Anteil von 16,3 Prozent erzielen, so Abramsky.
Der Analyst geht zudem davon aus, dass die Smartphone-Verkaufszahlen 2011 den Absatz von PCs übertreffen werden. Smartphones entwickelten sich zu den bevorzugten Geräten, um das Internet zu nutzen, E-Mails zu verschicken oder Musik zu hören. Bis 2012 werde der Anteil von Smartphones am weltweiten Handymarkt mit 504 Millionen Geräten auf 35,1 Prozent wachsen.
Laut einer aktuellen Gartner-Analyse wurden im zweiten Quartal 2009 weltweit mehr als 40 Millionen Smartphones verkauft, 27 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Vor allem Touchscreen- und QWERTZ-Geräte seien ein großer Anreiz für Anwender, ihre alten Geräte auszutauschen.
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