Oracle-Gründer und CEO Larry Ellison bekommt im Fiskaljahr 2010 nur ein Fixgehalt von einem Dollar, knapp 70 Euro-Cent. Das ist eine Gehaltskürzung um 999.999 Dollar (fast 700.000 Euro). So steht es in einem Dokument, das Oracle bei der Securities and Exchange Commission, der amerikanischen Börsenaufsicht, eingereicht hat. Oracles Finanzjahr hatte am 1. Juni begonnen.
Durch diese Gehaltskürzung wird der 64-jährige aber nicht zum Hungerleider. Laut Forbes ist er der viertreichste Mann der Welt. Liest man in dem von Oracle eingereichten Dokument nach, waren die eine Million Dollar, die er im Fiskaljahr 2009 als Fixgehalt bekam, nur 1,2 Prozent seines Gehalts. 97 Prozent kamen aus Aktienanteilen. Der CEO soll damit 1,18 Milliarden Aktienanteile an dem Unternehmen haben, was 23,4 Prozent des gesamten Aktienvermögens ausmacht.
Mit seinem Dollar Fixgehalt steht Ellison jetzt offiziell auf einer Ebene mit Apple-CEO Steve Jobs sowie den Google-Mitgründern Sergey Brin und Larry Page.
„Dem Compensation Committee ist bewusst, dass Herr Ellison eine nicht unerhebliche Menge Kapitalanteile an Oracle hat. Trotzdem glaubt das Committee, dass er weiterhin eine jährliche Vergütung bekommen sollte, weil er aktiven und kreativen Anteil an unseren Geschäftsaktionen, Strategieentscheidungen und dem Wachstum hat. Dessen ungeachtet hat Herr Ellison für das Fiskaljahr 2010 zugestimmt, sein Jahresfixgehalt auf einen Dollar zu senken“, heißt es in dem von Oracle eingereichten Dokument.
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