Die Schneider-Electric-Tochter APC hat mit der MGE Galaxy 3500 ein dreiphasiges USV-System vorgestellt. Es benötigt weniger Stellfläche als frühere Stromversorgungen des Herstellers, kommt in robustem Schrankgehäuse und bietet Parallelschaltfähigkeit. So ist es für kleine Rechenzentren und elektrische Versorgungsräume bis hin zu anspruchsvollen Industrieumgebungen geeignet.
Die MGE Galaxy 3500 ist in Leistungsgrößen von 10 bis 40 kVA sowie als Einzelblockanlage verfügbar. Zudem lassen sich bis zu vier Anlagen zur Leistungserhöhung oder Redundanz parallel schalten.
Die USV ermöglicht den Austausch von Batterien im laufenden Betrieb (Hot Swap). Durch Online-Doppelwandler-Topologie ohne Umschaltzeiten und Regelung der Ausgangsspannung sowie -frequenz eignet sich das System für die Absicherung von Prozesssteuerungen, automatisierten Fertigungsanlagen und Leitständen.
Der Wirkungsgrad beträgt bis zu 96 Prozent. Eine integrierte Netzwerkmanagement-Karte ermöglicht die Einbindung der USV und der Umgebungsüberwachung in das Netzwerk und damit Management per Browser.
Ein einjähriger Vor-Ort-Service mit Reaktionszeiten innerhalb eines Werktages gehört zum Standard. Optional kann die Reaktionszeit auf bis zu vier Stunden verkürzt werden. Zusätzlich bietet Schneider Electric einen Remote-Monitoring-Service.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…