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Sony Ericsson bewirbt das T715 mit den Worten „Internetcafé fürs Ohr“. Doch die Bezeichnung ist zu hoch gegriffen. Das Quad-Band-Gerät unterstützt zwar UMTS und HSPA, WLAN dagegen fehlt. Man kann das Handy als Modem nutzen.

Mit dem Netfront-Browser surft der Nutzer im Web. Zudem kann er sich RSS-Feeds aufs Handy holen oder Youtube-Videos ansehen. Mails gelangen via POP, IMAP oder Microsoft-Exchange-Server auf das T715.

Die 3,2-Megapixel-Kamera ist mit Fotolicht und Autofokus ausgestattet. Ferner unterstützt die Kamera Geo-Tagging. Allerdings ohne GPS-Chip an Bord. Die Ortung wird über das Mobilfunknetz vorgenommen und ist damit nur auf ein paar hundert Meter genau.

Technische Daten Sony Ericsson T715
Größe 9,0 x 4,8 x 1,5 cm
Gewicht 97 g
Display 2,2 Zoll; 240 x 400 Pixel Auflösung
Kamera 3,2 Megapixel
MP3-Player ja
Akku k. A.
Akkulaufzeit GSM-Netz laut Herstellerangaben Sprechzeit: 10 Stunden; Standby-Zeit: 16,5 Tage
Frequenzbänder GSM-Netz Quad-Band: 850/900/1800/1900 MHz
UMTS ja
HSDPA bis zu 7,2 MBit/s
HSUPA bis zu 2 MBit/s
WLAN nein
GPS nein
integrierter Speicher 90 MByte
Speichererweiterung Micro-SD-Karte
Preis 199 Euro ohne Vertrag (Stand 31.08 2009)

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ZDNet.de Redaktion

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