Wolfram Alpha ermöglicht in naher Zukunft Zugriff auf seine Datenbestände über eine Programmierschnittstelle (API). Das kündigte Conrad Wolfram, Bruder des Mathematica-Schöpfers Stephen Wolfram, in einem Interview mit The Guardian an. Damit soll es möglich sein, dynamische Suchergebnisse der als „Computational Knowledge Engine“ bezeichneten Suchmaschine abzufragen und weiterzuverwenden.
Bisher können externe Anwendungen wie Tabellenkalkulationen die Daten der Suchmaschine nicht direkt verarbeiten. Wolfram Alpha stellt Resultate in einem Browser dar. Sie können zudem als PDF-Datei exportiert oder in einem Mathematica-Plug-in etwa für Apple Automator oder Windows „abgespielt“ werden.
Mitte Mai hatte Wolfram Alpha den Betrieb aufgenommen. Die Suchmaschine berechnet Ergebnisse unter Verwendung von öffentlichen und proprietären Quellen und stellt Resultate nicht als Linkliste, sondern als Formular oder Diagramm dar.
In der letzten Woche hatten Microsoft und Wolfram Research ein Lizenzabkommen vereinbart. Künftig sollen Resultate von Wolfram Alpha in Microsofts neue Suchmaschine Bing einfließen. Ob Wolfram Alpha im Gegenzug auch Daten von Bing verwenden wird, ist unklar.
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