Oracle hat das Release 2 (R 2) für die Datenbank 11g zum Download bereitgestellt. Der Hersteller hofft, seine Kunden damit zum Umstieg auf die Datenbank bewegen zu können. „Traditionell ist R2 das Signal für unsere Kunden, auf die neue Version umzusteigen“, sagte Andy Mandelson, Datenbankexperte bei Oracle, in einer Telefonkonferenz mit Pressevertretern und Analysten.
Mit dem Release 2 hat Oracle eigenen Angaben zufolge eine ganze Reihe von Verbesserungen eingeführt. So sei es mit der Datenbank 11g R2 möglich, die Serverkosten um den Faktor fünf und die Storage-Anforderungen um den Faktor zwölf zu reduzieren. Die Leistung soll gegenüber dem Vorgänger dennoch verzehnfacht werden.
Dazu ist 11g R2 mit neuen Partitionierungs- und Kompressionsfunktionen ausgestattet. Der Speicherbedarf wird außerdem dadurch reduziert, dass die Datenbank aktiv genutzte Daten von historischen unterscheiden kann. Letztere, die etwa 90 Prozent des Speicherplatzes ausmachen, werden stärker komprimiert.
Erstmals ist das Data Warehouse Exadata voll in die Oracle-Datenbank integriert. Durch die vor fast genau einem Jahr vorgestellte Hardware erhöht sich laut Hersteller die Abfragegeschwindigkeit entscheidend.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.