Philips stattet digitale Diktiergeräte mit Zoom-Mikro aus

Philips hat eine neue Produktlinie digitaler Diktiergeräte mit Zoom-Mikrofon angekündigt. Sie sollen gegenüber den Vorgängern eine bessere Qualität bei Sprachaufnahmen bieten. Neu im Angebot ist auch ein Modell mit USB-Dockingstation, das eine direkte Datenübertragung und Aufladung über den USB-Anschluss des Computers ermöglicht.


Die neuen Diktiergeräte kosten zwischen 60 und 200 Euro (Bild: Ateq International).

„Die neuen digitalen Diktiergeräte sorgen für beträchtliche Verbesserungen in der Sprachtechnologie. Das Zoom-Mikrofon ist nur eines von vielen Beispielen. Es ermöglicht die Aufnahme einer einzelnen Stimme in Klangumgebungen, wie sie bei Pressekonferenzen, Universitätsvorlesungen oder Geschäftsversammlungen typisch sind“, so Martijn Vos, Key Account Manager beim Distributor Ateq International.

Zu den weiteren Leistungsmerkmalen der neuen Modelle zählen Sprach- und Musikaufzeichnungen in PCM-Dateien, eine Timer-Recording-Funktion, das Überschreiben und Ergänzen von vorhandenen Aufnahmen sowie Index-Markierungen. Durch das Alarm-Playback-Feature kann man sich an bestimmte Ereignisse erinnern lassen. Neu ist auch der Visual Record Level Indicator, der über die Klangqualität bei Aufnahmen informiert und dadurch eine schnelle Anpassung und Verbesserung ermöglicht.

Abgespeichert werden die Aufnahmen im MP3-Format. Die Diktiergeräte sind kompatibel zu Windows 2000, XP und Vista, Mac OS X sowie Linux. Die Preisempfehlungen beginnen bei 59,95 Euro für das Einsteigermodell Digital Voice Tracer LFH 0600 und enden bei 199 Euro für das Digital Voice Tracer LFH 0880. Die neuen Geräte werden laut Philips ab Oktober im Fachhandel und bei Ateq International verfügbar sein.

ZDNet.de Redaktion

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