Trotz Karte ist es manchmal schwierig, sich vor Ort zurechtzufinden. Navigationslösungen mit fotorealistischer Darstellung der Gebäude helfen weiter.
Falk
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Falks neues Topmodell F12 bietet neben mehr Speicher und einem schnelleren Prozessor auch beinahe realistische Gebäudeansichten in 3D. Häuser, Kirchen und berühmte Monumente werden über die neue Falk-Software Navigator 9.5 gerendert und auf dem 4,3-Zoll-Bildsschirm dargestellt. Damit soll Autofahrern die Orientierung anhand von Kirchen und anderen auffälligen Bauwerken leicher fallen.
Weiter kommt das F12 mit der Sprachsteuerung Pro. Damit hört das Gerät auf Kurzkommandos wie „nächste Tankstelle“. Das Widescreen-Navi wird mit Kartenmaterial von 44 Ländern West- und Osteuropas ausgeliefert. Ein Preis steht noch nicht fest.
Navigon
Navigon zeigt auf dem 8410 und dem 8450 mit City View erstmals eine fotorealistische Navigation. Häuser, Straßen, Fassaden, Zebrastreifen und Ampeln werden auf dem 5-Zoll-Display detailgetreu angezeigt. Bei Häusern stimmen zum Teil sogar die Farben der Hauswände. Leider gibt es die Real City 3D, wie der Hersteller die gerenderten Stadtansichten nennt, derzeit erst für einige europäische Großstädte.
Zudem hat Navigon die Sprachsteuerung verbessert: Durch die neue Funktion Voice Interaction Pro sind mehr Funktionen per Sprache steuerbar als auf dem Vorgängermodell 8310. Zudem muss sich der Nutzer nicht mehr an feste Befehle halten. Die Software filtert sich aus einem Satz die relevanten Befehlsbestandteile heraus und setzt sie um. Das Navigon 8410 soll für 450 Euro in den Handel kommen. Das 8450 wird 500 Euro kosten.
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