AMD will nicht mehr über CPUs reden – zumindest wenn es nach den ausgesandten Presseinformationen geht. Dahinter steckt natürlich nicht der Ausstieg aus dem Prozessorgeschäft, sondern die weitere Fokussierung auf die gesamte Plattform, also die Einheit aus CPU, Chipsatz und GPU.
Dass AMD die hauseigenen CPUs nicht in den Mittelpunkt rücken möchte, liegt aber auch an deren eingeschränkter Wettbewerbsfähigkeit: Denn anders als der Opteron im Server-Segment konnte der Turion den Intel-Chips in Puncto Performance und Stromverbrauch nie das Wasser reichen oder sie gar übertrumpfen. Das liegt einerseits an der effizienteren Core-Architektur, die pro Takt mehr leistet, und andererseits an der Tatsache, dass Intel AMD bei der Fertigungstechnologie um zwölf Monate voraus ist.
Daher konzentriert sich AMD auf die Achillesverse von Intel: Die eher niedrige Performance der im Chipsatz integrierten Grafikeinheit. Schon die letztes Jahr vorgestellte Puma-Plattform lag in den 3D-Benchmarks deutlich über der Intel-Lösung.
Mit der Tigris-Plattform bringt AMD jetzt den Puma-Nachfolger an den Start. Und auch Yukon, die Plattform für kleine und leichte Notebooks, geht in die nächste Generation. ZDNet erklärt die technischen Details.
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