Preise, Versionen, Upgrade-Pfade: alles über den Win-7-Umstieg

PC-Hersteller können Anwendern, die am 26. Juni oder später einen Vista-Rechner gekauft haben, ein kostenloses Upgrade auf Windows 7 anbieten. Microsoft stellt die Lizenz zur Verfügung. Meistens werden aber einige Euro für den Versand fällig. Achtung: Wer sich ein XP-basiertes Gerät wie ein Netbook anschafft, profitiert von der Aktion nicht.

An dem Programm nehmen bislang Acer, Asus, Dell, Fujitsu, HP, Hyrican, Lenovo, Medion, Packard Bell, Quanmax, Samsung, Sony, Toshiba und Wortmann teil. Die Bereitstellung des Windows-Upgrades liegt in der Verantwortung des jeweiligen PC-Herstellers.

Wer seinen PC kurz vor dem 26. Juni gekauft hat, sollte sich keine Hoffnung auf eine Kulanz des Herstellers machen. Dieser müsste die Lizenz nämlich aus eigener Tasche bezahlen.

Microsoft bietet System-Builder-Versionen von Windows Vista mit einem Upgrade-Gutschein für Windows 7 an. Nach der Registrierung auf einer Website schicken die Redmonder den Datenträger mit dem neuen OS völlig kostenfrei zu. Wer eine Paket ohne den Gutschein hat, kann nicht an dem Programm teilnehmen. Mittlerweile steht Windows 7 aber auch als System-Builder-Variante zu Verfügung.

Themenseiten: Betriebssystem, Microsoft, Windows 7

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2 Kommentare zu Preise, Versionen, Upgrade-Pfade: alles über den Win-7-Umstieg

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  • Am 13. September 2009 um 7:04 von Eduard Guthoff

    Windows /
    Was is nur mit MS los? Wann werden die Herrschaften begreifen, daß die Welt endlich ist und auch andere an die Krippe wollen, um zu verdienen?

    Hat es der Pionier des Betriebssystems denn so nötig mit Haken und Ösen ausgestattete Programme zu verkaufen um Nr. 1 zu bleiben?

    Wäre es nicht besser für Image sauberer zu stricken anstatt andauernd als Service Pac getarnte Fehlerbeseitigungen bringen zu müssen und zeig Win7 nicht schon wieder wie liederlich und schlampig bei XP und Vista gearbeitet wurde?

    Arme micro softies, wofür werdet ihr nur bezahlt, wenn nur Zweitklassigkeit verkauft wird?

    • Am 13. September 2009 um 23:06 von r.behrend

      AW: Windows /
      Hi Eduard,

      …selten kommentiere ich Kommentare – ich mache in Deinem Fall aber eine Aussnahme.

      1. Wenn Programmierer arbeiten, dann wollen und sollen sie auch Geld verdienen. …sie leben davon.
      2. Eine Firma darf Programmierer beschäftigen und sie darf – wie jede andere Firma – auch Gewinne machen.
      3. Niemand steht mit einem Gewehr hinter dir und zwingt dich Produkte von MS zu kaufen.
      4. Programmierer sind fehlbare Menschen, Fehler werden unter anderem durch Patches korrigiert. Ich verstehe beim besten Willen nicht, was Du da als negatives Argument hernehmen willst.

      Ich denke Du hast irgenein anderes Problem. Ich bin mir ziemlich sicher das Du aus einem persönlichen Frust derartig substanzlos über Menschen herziehst, die mit ihrer Arbeit ihren Lebensunterhalt verdienen und über eine Firma, die ihren Mitarbeitern diese Arbeit in einem guten Arbeitsumfeld ermöglicht.

      …und nein, ich arbeite nicht bei MS, sondern bei einem IT-Dienstleister, der auch Linux anbietet.

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