Facebook hat eine Lite-Version seines Social Networks online gestellt. Zunächst können ausschließlich Anwender aus den USA und Indien den neuen Service nutzen, wie TechCrunch berichtet.
Die wichtigste optische Änderung von Facebook Lite gegenüber der klassischen Variante ist, dass die meisten Teile der Navigations- und Infoleiste auf der linken Seite der Benutzeroberfläche verschwunden sind. Dadurch wird der Anwender nicht mehr von meist nutzlosen Details abgelenkt, die sonst dort zu sehen waren. Es gibt auch kein „Postfach“ mehr, sondern nur noch die Schaltflächen „Write“ (Schreiben), „Post Photos“ (Fotos veröffentlichen) und „Post Videos“ (Videos veröffentlichen). Die damit verbundenen Eingabefenster klappen erst aus, wenn sie benötigt werden.
Das „Freunde“-Menü in der Leiste ganz oben im klassischen Facebook fehlt ebenfalls in der Lite-Version. Es wurde durch einen „Events“-Link ersetzt, der eine Seite mit Einladungen öffnet.
Wie ein erster Test ergeben hat, reagiert Facebook Lite spürbar schneller als die klassische Variante. Das dürfte vor allem am optimierten HTML-Code liegen. Die Testseite in Facebook Lite war 11 KByte groß, im Gegensatz zu 44 KByte in der früheren Facebook-Version. Allerdings ist auf der Beispielseite kaum Werbung vorhanden. Sollte der Dienst in Zukunft ein hohes Werbeaufkommen haben, werden sich auch die Ladezeiten verschlechtern.
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