Hewlett-Packard hat eine Notebook-Serie namens Envy angekündigt. Die Geräte sind im High-End-Sektor angesiedelt und sollen in erster Linie mit Apples MacBook-Serie konkurrieren. Der Marktstart ist für Oktober geplant. Die Preise liegen bei 1699 Euro für das 13-Zoll-Modell Envy 13 und bei 1999 Euro für die 15-Zoll-Variante Envy 15.
Das Envy 13 verfügt über einen 2,2 GHz schnellen Low-Voltage-Prozessor der SL9400-Serie von Intel. Zur weiteren Ausstattung gehören eine 250 GByte große Festplatte sowie 3 GByte Arbeitsspeicher. Das 13,1-Zoll-Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung bietet eine Auflösung von 1366 mal 768 Pixeln. Die dedizierte ATI-Grafikkarte Mobility Radeon HD 4330 lässt sich je nach Bedarf an- oder abschalten.
Beim Envy 15 setzt HP einen 1,6 GHz schnellen mobilen Core-i7-Prozessor (720QM) ein, den Intel kommende Woche auf dem IDF in San Francisco vorstellen wird. Die Festplatte ist 500 GByte groß, der Arbeitsspeicher 8 GByte. Das 15,6-Zoll-Display kommt mit LED-Hintergrundbeleuchtung und einer Auflösung von 1366 mal 768 Pixeln. Die verbaute Grafikkarte ATI Mobility Radeon HD 4830 verfügt über 1 GByte Speicher.
Beide Notebooks sind mit WLAN nach 802.11a/g/n, Bluetooth, einem 2-in-1-Kartenleser und einer Webcam ausgestattet. Sie verfügen jeweils über zwei USB-Anschlüsse und einen HDMI-Port. Das Envy 15 hat zusätzlich einen E-SATA/USB-Kombianschluss. Hewlett-Packard liefert beide Geräte mit Ersatzakku aus. Dem Envy 15 liegt darüber hinaus ein externer DVD-Brenner bei. Auf beiden Systemen kommt die 64-Bit-Version von Windows 7 Premium zum Einsatz.
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