Der Pre hat Palm in seinem ersten Fiskalquartal 2010 (bis 28. August) einen Zuwachs bei den Handy-Verkaufszahlen von 134 Prozent gegenüber dem Vorquartal beschert. Trotzdem hat das Unternehmen zum achten Mal in Folge einen Quartalsverlust verbucht. Der Fehlbetrag beläuft sich auf 164,5 Millionen Dollar oder 1,17 Dollar je Aktie.
Der GAAP-Umsatz des Unternehmens sank auf 68 Millionen Dollar, während der Non-GAAP-Umsatz bei 360,7 Millionen Dollar lag. Der Unterschied ergibt sich daraus, dass Palm von Mobilfunkprovidern Zahlungen für jedes verkaufte Smartphone nicht einmalig erhält, sondern über die Laufzeit eines Vertrages verteilt. Der Non-GAAP-Umsatz übertrifft die Erwartungen von Analysten, die von 289 bis 297 Millionen Dollar ausgegangen waren.
Palm-CEO Jon Rubinstein kündigte an, sein Unternehmen werde sich künftig ausschließlich auf WebOS konzentrieren. Palm wolle zwar weiterhin die aktuelle Generation des Palm Treo anbieten, die auf Microsofts Windows Mobile basiere, aber alle künftigen Produkte sowie Forschung und Entwicklung beschränkten sich auf Web OS.
Palm hatte in den letzten Jahren kontinuierlich Marktanteile an Mitbewerber wie Apple und Research in Motion verloren. Der Pre mit dem neu entwickelten Betriebssystem WebOS wird vielfach als letzte Chance des Herstellers angesehen, um sich erneut im Handymarkt zu etablieren. Führungskräfte des Unternehmens kündigten an, dass der Pre in Kürze auch in weiteren Regionen erhältlich sein werde. Derzeit verkauft Palm das Smartphone in den USA exklusiv über Sprint. In Europa kommt es über Telefónica O2 in den Handel.
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