Als ein System für Enterprise Content Management – also die unternehmensweite Verwaltung von Inhalten – propagierte Microsoft noch bis vor kurzem sein Produkt SharePoint 2007. Der Konzern stellte das Werkzeug in eine Reihe mit den umfassenden Lösungen von Anbietern wie IBM, EMC oder Open Text.
Doch mittlerweile sind die Redmonder mit solchen Darstellungen vorsichtiger geworden. Denn der Microsoft Office SharePoint Server (MOSS) kann zwar viel, aber nicht alles, was sich hinter dem Akronym ECM (Enterprise Content Management) verbirgt. Wer die entsprechenden Anforderungen hat, muss daher das Microsoft-System mit den Technologien von Drittherstellern erweitern.
Die Content-Management-Anbieter haben – nach anfänglichem Zögern – diesen Bedarf erkannt. Sie integrieren ihre Produkte mit MOSS, um dessen funktionale Lücken zu schließen. So entsteht quasi ein Ökosystem rund um SharePoint, das auf der gerade zu Ende gegangenen Fachmesse DMS Expo nahezu allgegenwärtig war.
SharePoint bietet gute Grundfunktionen für die Verwaltung und den Austausch von Dokumenten. Schwächen zeigt das System aber, wenn es etwa um die langfristige Aufbewahrung der Inhalte geht. Denn für eine revisionssichere Langzeitarchivierung ist MOSS kaum geeignet.
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