US-Autoren haben am Freitag eine Sammelklage gegen die Online-Plattform Scribd eingereicht. Sie werfen den Betreibern der Buchportals Urheberrechtsverletzungen vor. „Das Unternehmen profitiert schamlos von gestohlenen und urheberrechtlich geschützten Werken zahlreicher Autoren“, heißt es in der Klageschrift.
Auslöser des Streits war, dass eine Autorin eine digitale Version ihres Buches auf Scribd entdeckt hatte. Das Werk war dort angeblich ohne ihre Erlaubnis zugänglich gemacht und mehr als hundertmal heruntergeladen worden.
Die Betreiber von Scribd bezeichnen die Anschuldigungen als haltlos: „Scribd ist ein Online-Dienstleister, der die Bestimmungen des Digital Millennium Copyright Act (DMCA) befolgt und sogar noch darüber hinaus geht“. Der DMCA bietet Website-Betreibern unter bestimmten Voraussetzungen Schutz vor Schadensersatzforderungen, die aus illegalen Aktivitäten ihrer Nutzer resultieren.
Wie Scribd erklärte, wolle man keine unautorisierten Inhalte auf seiner Site anbieten. Aus diesem Grund habe man eine Filtertechnologie entwickelt, die das Hochladen urheberrechtlich geschützter Dokumente verhindern soll.
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