Auf dem Intel Developer Forum 2009 (IDF) in San Francisco hat Intel-Produktmanagerin Claire Alexander die Verwendung von Moblin auf einem Mobile Internet Device (MID) mit Intels Atom-Nachfolger „Moorestown“ demonstriert. Das linuxbasierte Open-Source-Betriebssystem unterstützt unter anderem die Steuerung per Touchscreen. Die „m_zone“ genannte Start-Ansicht bietet einen Kalender mit Terminen, Anzeige der aktuellen Tasks und Echtzeit-Updates von Kontakten in sozialen Netzwerken.
Intels künftige MID-Plattform Moorestown basiert auf dem System-on-a-Chip „Lincroft“. Dieser besteht aus einer 45-Nanometer-Atom-CPU, einem Grafikprozessor und einem Video- und Speichercontroller. Ein weiterer Bestandteil ist der I/O-Hub „Langwell“, der verschiedene drahtlose Technologien unterstützt. Moorestown wird Mitte 2010 erscheinen.
Intel-CEO Paul Otellini kündigte zudem ein Programm für die Entwicklung und den Vertrieb von Anwendungen an, die unter Moblin und Windows laufen. Das soll auf Basis der Runtimes Microsoft Silverlight und Adobe Air funktionieren. Intel hat dabei Atom-basierte Geräte wie Netbooks und MIDs im Blick. Acer, Asus und Dell wollen Shops anbieten, die solche Programme verkaufen.
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