Wie Gizmodo berichtet, entwickelt Microsoft eine Bildschirmtastatur für berührungsempfindliche Displays. Sie soll selbständig die Position der Hände erkennen können und die Tasten dazu passend einblenden. Das geht aus einem in der vergangenen Woche veröffentlichten Patentantrag hervor.
Mit dem Patent will Microsoft ein Problem von virtuellen Tastaturen lösen: Anwender müssen immer auf den Bildschirm schauen, da eine physische Orientierungshilfe herkömmlicher Keyboards fehlt. Bildschirmtastaturen benachteiligen daher vor allem Nutzer, die das Zehnfingersystem beherrschen.
Microsofts künftige Bildschirmtastatur nutzt eine Multitouch-Technologie, um die Position der Tastatur an die der Finger anzugleichen. Da sich die einzelnen Tasten immer in derselben relativen Position zu den einzelnen Fingern befinden, ersetzt die eigene Hand die fehlenden Referenzpunkte eines physischen Keyboards.
Das Patent beschreibt auch, wie das virtuelle Keyboard aufgerufen wird. Der Anwender muss dafür nur seine Hände so auf einen Bildschirm legen, wie er es von einer normalen Tastatur gewohnt ist.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…