Die ersten Content-Management-Systeme zielten primär auf große Print-Verlage, die ein Online-Angebot aufbauen wollten. Heutzutage gibt es sehr gute CMS auch für kleinere Websites, etwa für Webauftritte von Vereinen und kleinen Firmen, die auch Web-2.0-Inhalte managen können.
Die auf dem Markt befindlichen Content-Management-Systeme unterscheiden sich allerdings in Konzeption und Struktur gewaltig. Daher ist es wichtig, sich vor einer Entscheidung über ein CMS genau mit den Funktionen und Möglichkeiten vertraut zu machen.
ZDNet vergleicht mit Joomla 1.5 und Microsoft Sharepoint Services 3.0 zwei Content-Management-Systeme, die beide für sich in Anspruch nehmen, von jedermann ohne jegliche technische Einführung benutzt werden zu können.
Joomla ist eine Open-Source-Lösung, die in PHP geschrieben ist und als Download zur Verfügung steht. Als Datenbank kommt MySQL zum Einsatz. Somit ist Joomla an kein bestimmtes Betriebssystem gebunden. Als Basis ist jedoch ein Webserver erforderlich. Offiziell unterstützt wird nur Apache. Möglich ist jedoch auch Microsoft IIS ab Version 6.
Dennoch ist die Betriebssystemfreiheit zu relativieren. Joomla lebt von Zusatzmodulen, die teilweise auf Libraries wie ImageMagick zurückgreifen. Diese Zusatzmodule laufen ohne eine Anpassung nur unter Unix-Betriebssystemen wie Linux oder Mac OS, wenn die notwendige Library vorhanden ist. Obwohl ImageMagick auch für Windows verfügbar, fehlt es meist am entsprechenden PHP-Interface-Modul.
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