Nvidia hat die erste Version seines OpenCL-Treibers für die Allgemeinheit freigegeben. Bislang stand die Software nur Entwicklern zur Verfügung, die am „OpenCL Early Access Program“ teilnehmen.
Die Open Computing Language ermöglicht ähnlich wie Nvidias CUDA oder AMDs ATI Stream die Berechnung von Arbeitsprozessen auf Grafik- und anderen parallelen Prozessoren (GPGPU). Während CUDA und ATI Stream jedoch nur im Zusammenspiel mit Grafikkarten des jeweiligen Anbieters funktionieren, lässt sich OpenCL plattformunabhängig nutzen.
An der Entwicklung von OpenCL sind neben Nvidia und AMD unter anderem Intel, IBM, ARM und Apple beteiligt. Die aktuellen Nvidia-Treiber entsprechen vollständig der im Dezember 2008 veröffentlichten Spezifikation OpenCL 1.0.
OpenCL ist bereits Bestandteil von Mac OS X 10.6 Snow Leopard. Microsoft will mit DirectX 11 und dem sogenannten Compute Shader Model, das in Windows 7 Einzug halten soll, eine standardisierte Schnittstelle anbieten, die es Entwicklern erleichtert, die enorme Rechenkraft der GPU für ihre Programme zu nutzen.
Neben den Treibern bietet Nvidia auch ein Profiler-Tool an, das eine grafische Performance-Übersicht liefert und Entwicklern so bei der Optimierung ihrer Anwendungen hilft. Außerdem stehen Code-Beispiele sowie eine Anleitung für OpenCL-Programmierer zum Download bereit.
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