Toshiba will sein Notebook-Portfolio im vierten Quartal um zwei schlanke Modelle mit langer Akkulaufzeit erweitern. Das 11,6-Zoll-Gerät Satellite T110 ist an der Vorderseite 2,2 Zentimeter dick und soll bis zu neun Stunden ohne Steckdose auskommen. Die 13,3-Zoll-Variante Satellite T130 misst an der dünnsten Stelle 2,5 Zentimeter und erreicht mit Sechs-Zellen-Akku laut Hersteller eine Laufzeit von maximal elf Stunden.
Das Trubrite-Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung des T110 löst mit 1366 mal 768 Bildpunkten auf. Angetrieben wird das Notebook von Intels Stromspar-Prozessoren SU2700 (1,3 GHz, 800 MHz Frontsidebus, 2 MByte L2-Cache) oder ULV 743 (1,3 GHz, 800 MHz FSB, 1 MByte L2-Cache).
Der CPU stehen bis zu 4 GByte DDR3-RAM und eine maximal 500 GByte große Festplatte zur Seite. Zur weiteren Ausstattung des knapp 1,6 Kilogramm schweren Geräts zählen WLAN (802.11a/b/g/n), Fast-Ethernet, Bluetooth 2.1 mit EDR, ein multitouchfähiges Touchpad, eine Webcam, ein 5-in-1-Kartenleser und drei USB-2.0-Ports. Optional ist auch ein integriertes UMTS-Modul mit HSDPA-Unterstützung verfügbar.
Das etwa 1,8 Kilogramm schwere T130 kommt je nach Konfiguration mit Intels Ultra-Low-Voltage-Prozessoren ULV 743, SU2700, SU3500 (1,4 GHz, 800 MHz FSB, 3 MByte L2-Cache) oder SU4100 (1,3 GHz, 800 MHz FSB, 2 MByte L2-Cache). Der Arbeitsspeicher lässt sich auf bis zu 8 GByte DDR3-RAM ausbauen.
Der 13,3-Zoll-Bildschirm bietet wie das 16:9-Display des T110 eine Auflösung von 1366 mal 768 Pixeln. Die restliche Ausstattung entspricht weitgehend der des kleineren Modells.
Als Betriebssystem kommt bei beiden Neuvorstellungen Windows 7 Home zum Einsatz. Toshiba will beide Notebooks auch als Satellite-Pro-Versionen für Geschäftskunden mit Windows 7 Professional anbieten.
Erhältlich sind die Satellite-Modelle T110 und T130 zunächst in „Carbonschwarz“. Gleiches gilt für die Satellite-Pro-Varianten. Die Notebooks sind mit einem Rautenmuster verziert, die Displaydeckelfarbe findet sich auch im Inneren wieder. Preise hat Toshiba noch nicht genannt.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…