Was tut sich eigentlich im Serverraum eines Unternehmens? Die Antwort auf diese Frage bleibt den meisten Menschen in einer Firma für immer verwehrt, ist doch die Tür meist sorgfältig verschlossen, und wer sich auch nur in die Nähe wagt, wird von bedrohlich aussehenden Bergen von Patchkabeln und Verpackungskartons abgeschreckt.
Aus diesen und ein paar anderen Klischees setzt sich die britische Sitcom „The IT-Crowd“ zusammen. Deren erste Staffel läuft derzeit beim Spartenkanal Comedy Central Deutschland immer sonntags ab 22.15 Uhr. Die drei bisher in Großbritannien ausgestrahlten Staffeln erscheinen in Deutschland Mitte Oktober in der synchronisierten Fassung auf DVD.
Nichts besonderes, denkt man vielleicht. Aber irgendetwas scheinen Drehbuchautor und Regisseur doch richtig gemacht zu haben: Schließlich wurde die Serie im vergangenen Jahr mit einer Goldenen Rose im Bereich Sitcom und einem Emmy im Genre Comedy ausgezeichnet. Um was geht es?
Roy und Moss sind die – etwas seltsamen – Computerspezialisten von Reynholm Industries. Sie sitzen – wie sich das laut Klischee so gehört – im fensterlosen Keller der Firma und sind weitgehend mit sich selbst zufrieden, wenn nicht gerade Firmenchef Denholm Reynholm oder ein anderer Mitarbeiter nervt. Eines Tages jedoch geschieht das Undenkbare: Jen – eine Frau – wird ihnen als Chefin vor die Nase gesetzt. Was Roy und Moss an Sozialkompetenz fehlt, hat Jen an IT-Kompetenz nachzuholen. Die Konstellation ist damit klar, der Spaß kann losgehen.
Wem die Serie gefällt, der kann sich im Intranet der Firma Reynholm Industries mit den offiziellen Wallpapers und anderen internen Informationen versorgen. Der Zugang ist zwar passwortgeschützt, aber wer wirklich zur IT-Crowd gehört, für den dürfte es ein Leichtes sein, den geheimen Code zu knacken.
Alle anderen müssen eben den Bildschirm einmal umdrehen …
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