Nach Auskunft von Microsoft haben seit der Einführung im Januar mehr als sieben Millionen Anwender die „Fix It“-Option in Hilfe-Artikeln genutzt. Die kostenlosen Tools sollen automatisch Computerprobleme lösen oder Einstellungen verändern.
In den letzten sechs Monaten hat der Softwareanbieter mehr als 300 der Utilities herausgebracht. Sie stehen in 23 Sprachen zur Verfügung. Einige der Tools setzt Microsoft auch als Workaround für Schwachstellen ein, so zum Beispiel für die derzeit noch ungepatchte SMB-Lücke in Windows Vista und Server 2008.
Die Werkzeuge haben Microsoft zufolge in 95 Prozent der Fälle die jeweiligen Fehler vollständig behoben. „Wenn wir die 15 Schritte kennen, um ein Problem zu lösen, warum sollten wir dann kein Skript dafür anbieten“, so Lori Brownell, General Manager für Produktqualität und Online-Support im Februar.
Inzwischen hat Microsoft sogar Werbespots für Fix It geschaltet. Zudem unterhält der Softwareanbieter Seiten auf Facebook und Twitter, über die Anwender auch Vorschläge für neue Tools unterbreiten können. Weitere Information stehen im Fix It Solution Center zur Verfügung. Der im Januar zu diesem Thema eröffnete Blog wird allerdings nicht mehr gepflegt.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…