Der weltweite Markt für OLED-Displays ist im zweiten Quartal auf einen Umsatz von 192 Millionen Dollar gestiegen. Einer Studie von DisplaySearch zufolge stiegen die Verkaufszahlen um 22 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal und um 32 Prozent gegenüber dem Zeitraum von Januar bis März.
Ursache für diese Entwicklung ist laut DisplaySearch die zunehmende Verwendung von OLED-Displays in Mobiltelefonen. Allein im laufenden Jahr seien mehr als 15 Handy-Modelle mit Aktivmatrix-OLED-Bildschirmen (AMOLED) auf den Markt gekommen. Diese verbrauchen im Vergleich zu Passivmatrix-OLED-Displays weniger Strom und sind daher besser für tragbare Geräte geeignet.
„AMOLED-Displays sind zu einem wichtigen Ausstattungsmerkmal in High-End-Elektronikprodukten geworden“, so Jennifer Colegrove, Direktorin für Display-Technologien bei DisplaySearch. „Die Technologie hält nicht nur in Handys Einzug, sondern erobert etwa auch die Märkte für tragbare Media-Player und Digitalkameras.“
Die Marktforscher erwarten, dass 2010 die ersten Notebooks und Netbooks mit OLED-Displays in den Handel kommen werden. Fernseher mit Bildschirmdiagonalen zwischen 20 und 29 Zoll sollen ebenfalls im kommenden Jahr erhältlich sein. Geräte mit größeren Displays folgen voraussichtlich Ende 2011.
DisplaySearch prognostiziert dem Markt ein Wachstum auf 6,2 Milliarden Dollar bis zum Jahr 2016. Mit drei Milliarden Dollar werde fast die Hälfte der Umsätze auf Mobiltelefone entfallen, so die Marktforscher. Fernseher seien in sieben Jahren für einen Branchenumsatz von rund zwei Milliarden Dollar verantwortlich.
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