Twitter hat einen Test eines Features namens „Lists“ gestartet. Das meldet das Unternehmen in einem Blogeintrag. Lists ermöglicht Anwendern, andere Twitter-Nutzer zu bestimmten Gruppen zusammenzustellen, um sie leichter zu filtern. Der Probelauf ist nur für einen ausgewählten Mitgliederkreis zugänglich.
Beispielsweise kann man alle Arbeitskontakte und alle privaten Kontakte jeweils zu einer Gruppe zusammenfassen. Die Listen sind standardmäßig öffentlich und können von anderen übernommen werden. Jeder Nutzer hat aber auch die Möglichkeit, private Gruppen anzulegen.
Die Möglichkeit, fremde Listen zu abonnieren, könnte zu einem neuen, einflussreichen Benutzertyp führen: dem Listenpfleger. Sie erleichtert auch Neulingen den Einstieg in Twitter. Gleichzeitig ist es mit Listen eher möglich als bisher, Konversationen zu folgen. Die vielzitierte Unübersichtlichkeit von Twitter wird dadurch bekämpft, dass Nachrichten aus unterschiedlichen Interessenbereich nun auf verschiedenen Seiten erscheinen – denen der angelegten Listen.
In einigen Tagen will Twitter auch erklären, wie sich Listen in seine Benutzerschnittstelle einfügen werden.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…