Acer hat mit dem Ferrari One 200 ein 11,6-Zoll-Notebook auf Basis von AMDs neuer Congo-Plattform vorgestellt. Das Gerät soll ab Ende Oktober für 499 Euro erhältlich sein.
Im roten Chassis mit Ferrari-Logo kommt ein 1,2 GHz schneller Dual-Core-Prozessor vom Typ Athlon X2 L310 zum Einsatz. An Bord sind außerdem 2 GByte RAM (DDR2 667), eine 250-GByte-Festplatte, Gigabit-Ethernet, WLAN nach 802.11b/g/n, und eine 0,3-Megapixel-Webcam.
Für die Grafik sorgt die im Chipsatz (AMD RS M780G) integrierte Radeon HD3200. Wenn man die Details herunterregelt, sollte der Chip auch für etwas ältere 3D-Spiele schnell genug sein. Das Gerät unterstützt wie das Fujitsu Siemens Sa 3650 AMDs XGP-Technik (External Graphics Platform): An einen Port kann eine externe Grafikkarte angeschlossen werden, die in einem separaten Gehäuse untergebracht ist und die 3D-Leistung erhöht. Ob diese Box tatsächlich auf den Markt kommt, ist laut Acer aber nicht nicht sicher.
Aufgrund des XGP-Ports hat das Ferrari One keinen digitalen Ausgang. Monitore können nur per VGA-Port angesteuert werden.
Das mit Glarebeschichtung und LED-Hintergrundbeleuchtung ausgestattete 11,6-Zoll-Display löst 1366 mal 768 Bildpunkte auf. Das Ferrari One wiegt 1,5 Kilo und misst 28,5 mal 20,4 mal 3 Zentimeter. Laut Acer versorgt der 4400-mAh-Akku das Gerät vier Stunden lang mit Strom. Als Betriebssystem kommt Windows 7 Home Premium in der 64-Bit-Version zum Einsatz.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.