Microsoft hat bestätigt, dass am 1. Oktober mehr als 10.000 Passwörter von Hotmail-Accounts ins Internet gestellt wurden. Als Reaktion auf den Hacker-Angriff hat das Unternehmen alle betroffenen Accounts gesperrt. Um Zugriff auf ihre Konten zu erhalten, müssen die Nutzer ein Formular ausfüllen. Sie erhalten dann Hilfe von Microsoft.
Wie der Softwarehersteller in einem Blogeintrag erklärt, hat er direkt nach Bekanntwerden des Phishing-Angriffs damit begonnen, die Auswirkungen der Attacke auf die Nutzer zu untersuchen. Dabei ist man nach eigenen Angaben zu dem Ergebnis gekommen, dass es sich nicht um ein firmeninternes Datenleck gehandelt hat.
„Phishing ist ein branchenweites Problem“, so das Unternehmen. „Unser Rat an die Nutzer ist, extreme Vorsicht beim Öffnen von E-Mail-Anhängen und Links walten zu lassen.“ Weiter empfiehlt Microsoft die Installation eines Virenscanners sowie regelmäßige Updates der Antivirensoftware. Darüber hinaus sollten die Nutzer alle 90 Tage ihr E-Mail-Kennwort ändern.
Mindestens ein Bedrohungsakteur hat Verbindungen nach China. Die Zero-Day-Lücke erlaubt die vollständige Kontrolle von Ivanti…
Der Trend hin zu Premium-Smartphones hält an. Dieses Segment verbessert sich wahrscheinlich um mehr als…
Bisher wurden nur Kameras eingesetzt, die Bilddaten liefern. Mit dem Laser soll es möglich werden,…
Anwendung der Technologie im B2C-Umfeld steigt von 19 auf 28 Prozent. Kamerafilter und Spiele sind…
ISG-Studie: Globale Systemintegratoren zunehmend unter Wettbewerbsdruck. Zahlreiche Fusionen mit Hilfe von Private-Equity-Kapital.
Eine Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung innerhalb der Sandbox von Chrome. Betroffen sind Chrome 131 und…