Filiago hat die maximale Bandbreite seiner Satelliten-Internetdienste via Astra auf 4096 KBit/s im Downstream verdoppelt. Das neue Angebot umfasst die Volumentarife „Sat 3072“ und „Sat 4096“ sowie die Flatrate „Sat 4096 Business“.
Die Volumentarife sind bei Abschluss eines Zweijahresvertrags für monatlich 49,95 Euro (3072) beziehungsweise 59,95 Euro (4096) mit einem Inklusivvolumen von 3 GByte respektive 4 GByte erhältlich. Ist das Volumen verbraucht, wird der Dienst abgeschaltet. Für 12 beziehungsweise 15 Euro je Gigabyte können Anwender aber jederzeit zusätzliches Datenvolumen hinzukaufen.
Gegen Aufpreis lassen sich die Tarife auch als Flatrate ohne Volumenbegrenzung nutzen. Die monatlichen Zusatzkosten dafür belaufen sich auf jeweils 40 Euro. Der einmalige Bereitstellungspreis beträgt 99,95 Euro. Gegen zusätzliche Gebühren bietet Filiago auch passende Hardware samt Installationsservice und TV- sowie Telefon-Optionen an.
Die Flatrate Sat 4096 Business bietet zusätzlich eine höhere Uploadgeschwindigkeit von 360 KBit/s statt 256 KBit/s und eine Bevorzugung des Datenstroms bei Vollauslastung des Satelliten gegenüber den übrigen Tarifen. Pro Monat werden dafür 159,95 Euro fällig. Hinzu kommen einmalig 299,95 Euro für die Bereitstellung.
Zwar ist Internet über Satellit im Gegensatz zu DSL flächendeckend auch ohne terrestrische Leitung überall verfügbar, allerdings hat die Technik einige Schwächen. So ergeben sich schon durch die zu überbrückenden Entfernungen zum Satelliten hohe Latenzzeiten von bis zu 700 Millisekunden, was deutlich schlechter ist als beispielsweise bei einer Einwahl über Modem (150 bis 200 Millisekunden). Diese Verzögerungen machen sich insbesondere in Chats oder Online-Spielen negativ bemerkbar.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…