Mit Office Web Applications wagt Microsoft den Weg in Netz – aber nur halb: Die Lösung ist als Ergänzung der Desktop-Version positioniert, aber keineswegs als Ersatz.
Zu den wichtigsten Zielen gehört, online eine möglichst originalgetreue Anzeige der Office-Dokumente zu erreichen, die auch nach einer Bearbeitung gewahrt bleiben soll. Zudem sollen Oberfläche und Verhalten der Desktop-Version ähnlich sein, damit Anwender nicht umlernen müssen. Microsoft wird aber nicht den kompletten Funktionsumfang online implementieren. Was wegfällt, ist derzeit aber noch offen.
Entgegen ursprünglicher Befürchtungen scheint man in Redmond das Thema Plattformunabhängigkeit ernst zu nehmen. Während das bisherige Outlook Web Access – eine Art Vorhut der Web Applications – nur im Internet Explorer seinen kompletten Leistungsumfang zeigt, soll das webbasierte Office auch in Firefox und Safari unter Mac und Windows richtig funktionieren. Googles Chrome wird offiziell nicht unterstützt.
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