Unternehmen haben zwei Möglichkeiten, Office Web Applications zu nutzen: Als On-Demand-Lösung, die in Microsoft-Rechenzentren gehostet wird, sowie als Sharepoint-Aufsatz, der auf eigenen Servern läuft. Das ist ein wichtiger Wettbewerbsvorteil zu Google und anderen, die eine Speicherung von Dokumenten in ihren Rechenzentren voraussetzen – wovon nicht jeder begeistert ist.
Während Firmen für das webbasierte Office in Form von Abos oder anderen Lizenzmodellen bezahlen müssen, bekommen Privatanwender kostenlosen Zugriff. Die Applikationen werden im Rahmen von Windows Live bereitgestellt.
Die von ZDNet getestete Privatkundenversion ist Teil der Webfestplatte Skydrive, die Microsoft schon seit einige Zeit mit 25 GByte Speicher kostenlos zur Verfügung stellt. Die Teilnahme am Test ist derzeit nur ausgesuchten Betatestern möglich.
Online sind derzeit Word, Excel und Powerpoint – aber nur die letzten beiden erlauben die Bearbeitung von Dateien. Onenote soll später erscheinen.
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