Browser starten, Adresse eingeben, fertig – wie andere Webapplikationen erfreuen auch die Office Web Applications mit einer einfachen Nutzung. Komplexe Rollouts und Updates sind nicht notwendig. Auch die weitgehende Portierung der Desktop-Oberfläche gefällt. Man möchte schließlich für die Arbeit im Browser nicht umlernen.
Trotz der positiven Anzeichen ist nicht zu übersehen, dass die mehrfach verzögerten Office Web Applications eine Großbaustelle sind. Zahlreiche erfolgskritische Punkte sind noch offen: Wie viele Funktionen der Desktop-Version werden tatsächlich portiert? Kann Microsoft tatsächlich eine originalgetreue Anzeige und verlustfreie Bearbeitung auch komplexer Dokumente garantieren? Welche Verbesserungen sind auf Performance-Seite möglich? Und wie gelingt die Verbindung mit den Desktop-Versionen, um beispielsweise nicht zwei Wörterbücher für die Rechtschreibkorrektur pflegen zu müssen?
Wenn Microsoft seine Hausaufgaben macht, steht Nutzern im zweiten Quartal 2010 ein relativ leistungsfähiges Web-Office zur Verfügung, das mit bestehenden Kenntnissen genutzt werden kann. Umfangreichere Dateien, ob längere Texte oder großer Powerpoint-Dateien, wird man wohl aber auch künftig aus Performancegründen lieber am Desktop bearbeiten.
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