Linutop hat eine neue Version seines gleichnamigen Mini-Desktops vorgestellt. Das Modell 3 arbeitet mit einem stromsparenden VIA-C7-Prozessor (1 GHz, 9 Watt TDP), 1 bis 2 GByte DDR2-RAM und Ubuntu-Linux.
Statt einer Festplatte kommt ein 2 GByte großer Flashspeicher zum Einsatz, auf dem das Betriebssystem und die mitgelieferte Software wie OpenOffice, VLC Media Player sowie Firefox vorinstalliert sind. Das OS lässt sich auf Wunsch sperren und der Rechner beim Neustart in seinen Urzustand zurückversetzen, womit er sich für den Einsatz in Bildungseinrichtungen, Hotels, Banken oder öffentlichen Einrichtungen eignet.
Neben sechs USB-2.0-Anschlüssen, einem seriellen Port und Gigabit-Ethernet hat der Hersteller je einen VGA- und DVI-Ausgang sowie Audioanschlüsse in den 23,5 mal 23,5 mal 5,5 Zentimeter großen Rechner integriert. Intern stehen zwei SATA- und eine PCI-Express-Schnittstelle zur Verfügung. Der eingebaute Grafikchip bietet eine maximale Auflösung von 1920 mal 1080 Bildpunkten.
Den Gesamtstromverbrauch gibt der Hersteller mit unter 20 Watt an. Da der Mini-PC keine beweglichen Teile oder Lüfter enthält, arbeitet er absolut geräuschlos.
Die unverbindliche Preisempfehlung für den Linutop 3 beträgt 340 Euro. Der Hersteller gewährt ein Jahr Garantie, die sich auf drei Jahre erweitern lässt.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.